Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe: "Arbeit der Bundesverwaltung stärkt das Gemeinwesen
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Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe: "Arbeit der Bundesverwaltung stärkt das Gemeinwesen"
Die Staatssekretärin im Bundesinnenministerium Cornelia Rogall-Grothe hat auf dem heutigen Bundesvertretertag des Verbandes der Beschäftigten der obersten und oberen Bundesbehörden e.V. (VBOB) in Potsdam dessen Bundesvorsitzenden Hans-Ulrich Benra und allen weiteren Repräsentanten des Verbandes zu ihrer Wahl gratuliert.
In ihrer Festansprache betonte Rogall-Grothe, dass die Bundesverwaltung gut gerüstet sei, um ihren Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen zu leisten. Durch die Arbeit der Bundesministerien werde das Gemeinwesen zusammengehalten und gestärkt. Als Staatssekretärin erlebe sie jeden Tag, wie sehr sie bei ihrer Arbeit von den Beschäftigten unterstützt werde. Gerade in einem Ministerium sei dies aufgrund der sehr komplexen Vorhaben auch notwendig. Staatliches Handeln habe sich stets an der Verfassung und dem Gemeinwohl zu orientieren. Hierfür trügen die Beschäftigten der Ministerien eine hohe Verantwortung.
Zum Amtsethos der Beschäftigten der Bundesverwaltung gehöre, dass sie ihre Aufgaben unparteiisch, gerecht und zum Wohle der Allgemeinheit erfüllen. Rogall-Grothe erinnerte daran, dass Verwaltungshandeln immer wieder eine Rückbesinnung auf die demokratischen und rechtsstaatlichen Werte sowie auf parteipolitische Neutralität erfordere, um in Zeiten von Veränderungen nicht die Grundlage zu verlieren. Das Beamtenverhältnis sei mit der persönlichen Bindung an den Staat auf der einen und der Unabhängigkeit des Beamten auf der anderen Seite so ausgestaltet, dass dem Gemeinwohl der Amtsführung der Vorrang eingeräumt werde. Das gelte zu jeder Zeit und unter allen politischen und gesellschaftlichen Umständen. Diesen hohen Ansprüchen würde man ohne das Berufsbeamtentum nicht gerecht.
Rogall-Grothe hob hervor, dass getreu dem Motto des Bundesvertretertages "Gemeinsam Zukunft sichern" zur Bewältigung der anstehenden Aufgaben eine Zusammenarbeit aller gesellschaftlichen Gruppen erforderlich sei. Veränderungen dürften nicht als Bedrohung empfunden werden, sondern als eine Aufgabe, die man mit Neugier und Kreativität angehen kann.
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Datum: 07.05.2010 - 23:47 Uhr
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