Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft - Unterbesetzung in Kliniken im Auge behalten
ID: 1980910
Personalmangel und parallele Dienste bestmöglich vermeiden

(PresseBox) - Vor allem in der Pandemie hat sich gezeigt, dass der Personalmangel ein großes Problem ist, welches sich durch den demografischen Wandel in Zukunft nicht reduziert.
Das Pflege- aber auch das ärztliche Personal ist oft unterbesetzt und bei spontanen Ausfällen wird es schwierig, eine Vertretung zu finden. Oft geraten die Prozesse ins Stocken, wie das folgende Praxisbeispiel zeigt:
„In der zentralen Aufnahme meldet sich am Montagmorgen, während des Urlaubs von Frau Dr. Müller, Herr Dr. Franke krank. Der Dienstplan muss schnell angepasst werden. Dabei fällt nicht auf, dass an diesem Tag die Ärztin Frau Funk nun gleichzeitig für die Aufnahmen und auch als Notärztin eingetragen ist. Die Aufnahmen verzögern sich bis zum Nachmittag insgesamt um mehrere Stunden. Die Patienten, Frau Funk und der pflegerische Dienst in der Aufnahme sind zunehmend verärgert und gestresst.“
Die Ergebnisse der Prozessanalysen im Rahmen unserer Weiterbildung zeigen, dass in der teilnehmenden Klinik dieses Problem der Doppelbesetzung mit einer Wahrscheinlichkeit von 43% auftritt. Lassen wir die Wochenenden außen vor und legen 261 Tage pro Jahr zugrunde: Dann sind an mehr als 100 Tagen Dienste doppelt eingeteilt, mit der Folge, dass Patienten warten und verärgert sind, Termine sich verschieben und das Personal überlastet ist.
Dies zeigt, wie viel Potenzial in der Optimierung von nur einer Schwachstelle steckt. Wir befähigen Sie und Ihr Team, dieses Potenzial aufzudecken und gemeinsam praktikable Lösungen umzusetzen, damit Ihre MitarbeiterInnen motiviert und konzentriert durch den Arbeitstag kommen.
Vereinbaren Sie hier einen unverbindlichen Termin für eine Sprechstunde.
Anmeldung zur Sprechstunde (hier klicken)
"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."
Datum: 17.05.2022 - 13:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1980910
Anzahl Zeichen: 2543
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Prof. Dr. Michael GreilingVerena Muszynski
Stadt:
Telgte
Telefon: +49 (0) 2504– 93 37 110+ 49 (0)2504 9337-110
Kategorie:
Medizintechnik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 192 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft - Unterbesetzung in Kliniken im Auge behalten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).