Software AG wirkt IT-Fachkräftemangel entgegen

Software AG wirkt IT-Fachkräftemangel entgegen

ID: 198197

Software AG wirkt IT-Fachkräftemangel entgegen



(pressrelations) -
  • Software AG leistet mit Hochschulprogramm wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Webciety
  • University Relations Programm wird nach fast 3 Jahren von über 280 Lehrstühlen an über 100 Hochschulen in Deutschland genutzt
  • In den vergangenen 6 Semestern über 2.800 Studierende in SOA/BPM-Fachkenntnissen geschult
  • Software AG fokussiert weiterhin auf Stärkung der Ausbildung
  • DARMSTADT ? 03.05.2010 ? Die Software AG hat nach fast 3 Jahren Laufzeit ihres University Relations Programms eine positive Zwischenbilanz gezogen. Über 280 Lehrstühle an über 100 Hochschulen nahmen bisher deutschlandweit an dem Programm teil. Über 2.800 Studierende haben das Programm bisher durchlaufen und konnten sich auf diese Weise Fachwissen zu serviceorientierten Architekturen (SOA) und Business Process Management (BPM) aneignen. Das Unternehmen ist zuversichtlich, die genannte Marke von 3.000 Studierenden bis Ende 2010 zu übertreffen. Damit hätte man die Zahl der SOA/BPM-Fachkräfte in Deutschland seit 2007 vervierfacht. Die Software AG teilte weiter mit, dass gerade vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise die Ausbildung der Fachkräfte von Morgen nicht vernachlässigt werden dürfe. SOA und BPM gelten in der Softwarenindustrie als zukunftsweisende Technologien, mit denen Unternehmen ihre IT-Systeme modernisieren können.

    Gemeinsam mit Bundesbildungsministerin Annette Schavan und den Darmstädter Hochschulen startete die Software AG im Mai 2007 die Pilotphase zum University Relations Programm. Ministerin Schavan nannte das Projekt damals eine "beispielhafte Initiative". Die Zahl der teilnehmenden Hochschulen hat sich nach fast drei Jahren verfünzigfacht. Inzwischen sind exakt 107 Hochschulen mit 281 Lehrstühlen, verteilt über 14 Bundesländer, Partner im Programm. Darunter unter anderem die RWTH Aachen, die TU München, die Universität Leipzig, die Universität des Saarlandes, die TU Berlin sowie die Gründungsmitglieder TU Darmstadt und die Hochschule Darmstadt. Letztere ist gleichzeitig strategischer Partner der Software AG. Die Hochschulen nutzen dabei die verschiedenen Angebote modular, vom Praxisseminar über die Nutzung neuester Softwareentwicklungen bis hin zu Praktika für Studierende.


    Über 2.800 Studierende konnten bisher in den Bereichen SOA und BPM ihre Kenntnisse weiter vertiefen und so praktische Erfahrungen mit modernster Software sammeln. Der SOA/BPM-Markt gilt weiterhin als strategischer Wachstumsmarkt für Deutschland und Europa in den nächsten Jahren.
    Die Universitäten sind sich dabei über den Mehrwert bewusst. "Wenn wir die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte erfolgreich gestalten wollen, müssen Unternehmen und Hochschulen enger zusammenarbeiten. So bekommen die Studierenden praktische Erfahrungen aus erster Hand. Das University Relations Programm der Software AG ist ein richtiger Schritt in die richtige Richtung.? betonte beispielsweise der Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der TU Berlin, Prof. Hermann Krallmann schon im Februar letzten Jahres.
    Vom Erfolg des gesamten Programms war man in Darmstadt von Anfang an überzeugt. Jürgen Powik, Director University Relations und Verantwortlicher für das University Relations Programm, dazu: "Die IT-Branche darf die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. Nach dem Platzen der Internetblase wurden beispielsweise Reihenweise Fachkräfte entlassen, die in der Folge fehlten. Selbst wenn wir wieder in eine solche Situation kommen sollten, wovon ich nicht ausgehe, müssen wir weiterhin bestehende Fachkräftepotentiale nutzen und für genügend Nachwuchs sorgen."


    Norbert Eder
    Vice President Corporate Communications

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    Datum: 10.05.2010 - 11:17 Uhr
    Sprache: Deutsch
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