Daten sind die stärkste Waffe im Kampf gegen Cyberkriminelle

Daten sind die stärkste Waffe im Kampf gegen Cyberkriminelle

ID: 1991111

Ein Statement von Alexander Zschaler



(firmenpresse) - Der Aufstieg von Cloud Computing und die gestiegene Popularität von Remote Work durch die Corona-Pandemie haben die Verwaltung der Sicherheit von Informationssystemen komplexer gemacht. Betrugsversuche, Ransomware und andere Cyberangriffe nehmen zu: Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurden im Jahr 2021 144 Millionen neue Schadprogrammvarianten erstellt. Das entspricht einem Anstieg von 22 Prozent im Vergleich zu 2020. Ransomware-Angriffe sind bei den Hackern besonders beliebt. Der Ransomware-Report 2022 von Sophos besagt, dass im Jahr 2021 über zwei Drittel aller Unternehmen Opfer von Ransomware-Angriffen wurden. In 65 Prozent aller Fälle führte der Angriff zu Datenverschlüsselungen.

Die hohe Popularität von Ransomware kommt nicht sonderlich überraschend: Immer mehr Prozesse in Unternehmen werden digitalisiert. Können Daten wegen einer Verschlüsselung nicht verwendet werden, hat das unter Umständen schwerwiegende finanzielle Folgen. Im schlimmsten Fall steht der Betrieb eine Zeit lang komplett still.

Die wenigsten Hacker sind politisch motiviert oder wollen Schaden nur um seiner selbst Willen anrichten. Sie wollen das schnelle Geld. Mit Ransomware haben sie ein relativ einfach anzuwendendes Werkzeug, das ihnen gute Erfolgschancen verspricht. Nach dem zuvor erwähnten Sophos-Report zahlen immerhin fast 50 Prozent der betroffenen Unternehmen das geforderte Lösegeld. Fast alle bekommen zumindest einen Teil ihrer verschlüsselten Daten wieder. Das ist zwar insgesamt positiv. Das Grundproblem bleibt trotzdem bestehen. Schließlich ist es keine Lösung, dass sich die Wirtschaft damit abfinden muss, erpressbar zu sein.

Angriffe sind heute gleichermaßen ein Daten- wie ein finanzielles Problem. Moderne Datenanalysen helfen IT-Managern, ihre größte Herausforderung – massive und wachsende Datenmengen – in ihre stärkste Waffe beim Kampf gegen Cyberkriminelle zu verwandeln.

Der Trend zu maschinellem Lernen und zu künstlicher Intelligenz hat der Cybersecurity eine neue Dimension verliehen – auf beiden Seiten. Während die Angreifer jedoch auf durchgesickerte oder gestohlene Informationen angewiesen sind, kann die Verteidigung in der Regel von einem vollständigeren Bild profitieren und zur Erstellung von Verteidigungsmodellen die gesamte Bandbreite ihrer Daten effektiv nutzen. Daraus ergeben sich innovative Sicherheitslösungen, die neue Technologien, Quellen, Daten und ML-Modelle – auch in Echtzeit – aufnehmen können, um bisher unentdeckte Bedrohungen und Anomalien frühzeitig in der Angriffskette zu erkennen.



Die wertvollsten Tools, mit denen Unternehmen Gefahren wie Betrug, Diebstahl und aufsichtsrechtliche Risiken erkennen und eindämmen, müssen detaillierte Datenspuren über alle operativen Systeme hinweg aufnehmen, verarbeiten und analysieren können. Die Masse an Daten, die Geschwindigkeit, mit der sie kontinuierlich entstehen, und die Datenvielfalt sind riesig. Entsprechend groß ist auch die Aufgabe für Unternehmen. Cloudera unterstützt sie dabei, diese Herausforderung zu stemmen, und stellt Open-Source-Technologien zur effektiveren Nutzung von Daten und für Analysen bereit. Wenn Unternehmen Daten vereinheitlichen und kombinieren, sie wirksam vor unerlaubtem Zugriff schützen und innovative Analytik sowie ML-Technologien für sich nutzen, können sie den aktuellen Bedrohungen einen Schritt voraus sein und ihr Geschäftsrisiko drastisch reduzieren.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 29.06.2022 - 13:57 Uhr
Sprache: Deutsch
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Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 29.06.2022

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