Finanzvermittler „Sparclub24“ startet neues Projekt "Flexgeld statt Inflation" mit Bli

Finanzvermittler „Sparclub24“ startet neues Projekt "Flexgeld statt Inflation" mit Blick auf die Rekordinflation

ID: 1992133

Düsseldorf, 04.07.2022)
Eins der führenden Finanzportalen, Sparclub24, erweitert sein Angebot um einen in diesem Umfang einzigartigen Bereich zum Thema Zinsen.



(firmenpresse) - Unter der neuen Rubrik "Flexgeld statt Inflation" finden Anleger nach individuellen Vorgaben und Anlagepräferenzen tagesaktuelle und unabhängige Tages- und Festgeldvergleiche und Zins-News zur individuellen Zinsanalyse. Ergänzt wird der Bereich durch Finanzrechner zur Ermittlung von Rendite und Guthabenverlauf. "Damit reagieren wir trotz Ukraine-Krieg und Corona-Pandemie auf das immer noch gestiegene Anlegerinteresse zum Thema Zinsen in Zeiten rückläufiger Aktienmärkte", erklärt Alex Zweigert, Geschäftsführer des Finanzvermittlungsportals. Laut einer Umfrage Im Auftrag von Goldman Sachs sehen die Befragten das größte Risiko bei der Geldanlage in der bevorstehenden Rekordinflation, die seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine einen dramatischen Schwung nach oben machte, gefolgt von der europäischen wirtschaftlichen Folgen sowie in anderen politischen Risiken. Die beliebte Anlageform der Deutschen bleibt noch immer das klassische Sparbuch (41,2 Prozent). Danach folgen Anleihen, Immobilien und Festgeld.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine, ebenfalls repräsentative Umfrage im Auftrag der Postbank schon im Jahr 2017. Der TNS-Umfrage zufolge lassen die meisten Deutschen (41,5 Prozent) ihr Geld am liebsten auf einem Girokonto, wo es faktisch keine oder gar Minuszinsen gibt. Auch das Vertrauen der Menschen hierzulande in Fonds und Aktien ist zurückgegangen; im Sinne von „Sicherheit statt Rendite“ investieren heute nur noch 11,9 Prozent der Deutschen ihr Geld in Unternehmen. Aber es geht noch weiter: Die anhaltend niedrigen Zinsen führen zu gänzlichem Desinteresse am Sparen. Der Umfrage zufolge sagen rund acht Prozent der Bürger, dass sie in den vergangenen zwölf Monaten weniger Geld zur Seite gelegt hätten. Aufgrund der Coronapandemie und der Kriegssituation in der Ukraine ist schlicht weniger Geld übrig. Die Preise für Gas und Lebensmittel steigt und die Inflation erreicht immer neue Rekordstände.

Die beiden aktuellen Umfragen verdeutlichen das Dilemma, in dem die deutschen Anleger stecken: „In der aktuellen Zeit hat für viele Anleger die Bedeutung von Sicherheit und Liquidität zugenommen. Das muss bei der qualifizierten Finanzberatung berücksichtigt werden“, sagt Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Private Finance & Wealth Management an der EBS Business School, Wiesbaden ist. „Sicherheit allein ist auf lange Sicht keine wirklich zinserträgliche Strategie.“ Schließlich frisst der Niedrig- und Strafzins das Vermögen auf. „Ohne Risiken einzugehen, ist kein Vermögenserhalt nach Inflation und Steuern möglich, geschweige denn die Erzielung einer Zusatzrendite. Risiken werden zum Beispiel durch die europaweite Einlagensicherung abgesichert“, so Tilmes. „Je langfristiger das Geld angelegt wird, desto höher darf das kalkulierbare Risiko sein.“



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Sparclub24 gehört mittlerweile zu den führenden Anbietern für Finanzprodukte. Unsere Plattform bietet den Kunden einen exklusiven Zugang zu einlagengesicherten Festgeld- und Tagesgeld im europäischen Bereich. Das ist auch das Geheimnis des Erfolges, wie Henry Ford schon meint. Nämlich den Standpunkt des anderen zu verstehen. Wir wurden im Jahr 2016 gegründet. Unser Bankennetzwerk ist weitreichend, so dass Einlagen in Höhe von über 180 Millionen Euro vermittelt werden konnten.



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Bereitgestellt von Benutzer: Sparclub24
Datum: 04.07.2022 - 12:28 Uhr
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Ansprechpartner: Markus Lanze
Stadt:

Düsseldorf


Telefon: 021194624207

Kategorie:

Geldanlage


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 04.07.2022

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