Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft - Problemlösungsfähigkeit in Kliniken
ID: 1996684
Optimierungsteam findet 40 Stunden Zeitverschwendung

(PresseBox) - Nicht abgestimmte Prozessabläufe wirken sich negativ auf alle Krankenhausbereiche aus. Ein erhöhtes Konflikt- und Problempotenzial besteht insbesondere an den Schnittstellen.
So auch im folgenden Beispiel aus einer unserer Weiterbildungen:
„Patient Herr Sommer wird auf Station A2 eingeliefert. Frau Schulze vom Stationspersonal durchsucht im Kalender die Einträge, doch dort ist keine Neuaufnahme dokumentiert (2 Minuten). Da ihr auch alle weiteren wichtigen Patienteninformationen fehlen, versucht sie, den diensthabenden Arzt Herrn Dr. Paulus zu erreichen (3 Minuten). Nach dem dritten Versuch erreicht sie Herrn Dr. Paulus und erfährt, dass der Patient isoliert werden muss und Schonkost bekommen soll (7 Minuten). Herr Sommer hat, nicht isoliert, schon die ganze Zeit auf dem Flur gewartet. Frau Schulze muss sich so schnell wie möglich sowohl um ein Isolierzimmer für Herrn Sommer, als auch um seine Mahlzeiten kümmern (10 Minuten).“
Verschwendete Zeit für Suche, Anrufe und ungeplante Durchführungszeiten: 22 Minuten.
Mit unserer Erfolgsstrategie ließen sich die Zeitfresser beim Patientenempfang eliminieren. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit gelingt nun mit weniger Problemen, Informationen stehen häufiger bedarfsgerecht zur Verfügung. Verzögerungen und unnötige Tätigkeiten wie Anrufe oder nachträgliche Dokumentationen werden reduziert. Kontinuierlich werden nun weitere Zeitfresser eliminiert.
Das Klinikteam wurde im Rahmen unserer Weiterbildung befähigt, Prozesse dezentral und eigenverantwortlich zu verbessern. An nur einem Vormittag wurden 120 solcher Zeitfresser gefunden und ein Potenzial von 40 Stunden Schrottzeit von der Aufnahme bis zur Entlassung aufgedeckt.
Auch Sie können unser erprobtes Handlungsmuster erfolgreich einsetzen, um solche Defizite zu beheben, damit Sie nie wieder unnötig suchen, telefonieren, nachfragen, warten, laufen, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren müssen.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."
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"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."
Datum: 26.07.2022 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1996684
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Prof. Dr. Michael Greiling
Stadt:
Telgte
Telefon: +49 (0) 2504– 93 37 110
Kategorie:
Medizintechnik
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