Neue Autoren im Mittelpunkt – das Deutsche Literaturfernsehen auf der Leipziger Buchmesse

Neue Autoren im Mittelpunkt – das Deutsche Literaturfernsehen auf der Leipziger Buchmesse

ID: 199816

Auch im Jahr 2010 präsentiert das innovative Deutsche Literaturfernsehen Lesungen neuer Autoren auf der Leipziger Buchmesse. Diesen wird mit einem Fernsehauftritt, der im Internet weltweit ausgestrahlt wird, eine Chance auf dem hart umkämpften Literaturmarkt geboten. Durch die Verbindung von gedruckten Büchern und Internetfernsehen entsteht eine Kombination aus traditionellen und modernen Medien, durch die einem breiten Publikum Literatur zugänglich gemacht wird.



(firmenpresse) - Dieses Jahr sind die vertretenen Themengebiete besonders vielseitig. Hale Al-Hilali liest aus ihrer Erzählung „Der vergessene Garten des Paradieses“ und lässt eine Atmosphäre wie bei Tausendundeiner Nacht entstehen. Der junge Autor Marcel Frei lässt in „Zwei Gesichter“ den Schüler Andrew Hildebrandt das mysteriöse Verschwinden seiner Familie aufklären und Horst Gerlach entwirft in „Die Kraft des römischen Geistes“ ein zeitgemäßes Geisteskonzept und geht kritisch mit modernen religiösen Glaubenspraktiken um.

Auch Freunde von Kinder- und Jugendliteratur kommen auf ihre Kosten. In Silvi Hans’ „Die Amselbande“ entdecken drei Fünftklässerinnen einen geheimnisvollen Geldkoffer unter ihrem Baumhaus und Heike Samel bringt in „Mein Freund Anders“ anhand einer Geschichte um den Pelikan Peter und den ungestümen Erpel Bruno und seine Bande nicht nur jungen Lesern die Werte Toleranz und Menschlichkeit nahe.

In „Kreuz und Quer durch Gestern und Heute“ hält Gretel Hardeland auf scharfsinnige Weise der nicht immer gegenüber älteren Semestern toleranten Generation von heute einen Spiegel vor. Karen Siewers’ Lesung aus ihrem ersten Buch über die Abenteuer der Titelheldin Thala mit dem Titel „Thala Buch 1., Die phantastische Reise eine mutigen Frau“ hingegen spricht Fantasy-Fans an.

Lyrikfreunde kommen diesmal auch nicht zu kurz - hierfür sorgen Wolfram Ernst Schöll und Paul H. Wendland. Während Schöll in „Reflexion“ überwiegend tiefgründig-heitere und oftmals erotische Töne anschlägt, präsentiert Wendland in „Ein Wortefinden in der Schule des Lebens“ nachdenklichere lyrische Facetten, die Publikum und Leser in schweren Zeiten Lebenshilfe leisten wollen.

Freunde autobiographischen Schreibens kommen schließlich bei Claire Vernays Lesung aus „Mord stand nicht im Drehbuch“ auf ihre Kosten und dürfen eine aufregende Zeit aus der Jugendzeit der Autorin miterleben.

So widerlegt das Deutsche Literaturfernsehen das von vielen immer noch gehegte Vorurteil, dass neue Medien wie das Internet das gedruckte Buch zerstören, ihm den Markt entziehen könnten. Tatsächlich hilft das Internet dabei, Literatur und damit auch Bücher in gedruckter Form zu fördern und ihnen ein zusätzliches Forum zu schaffen. Vor allem jungen, noch nicht etablierten Autoren, die bei großen Verlagen kaum eine Chance erhalten, eröffnen sich hier ungeahnte Möglichkeiten. Das Deutsche Literaturfernsehen hilft ihnen dabei, diese zu nutzen.



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Der Medienmarkt ist gesättigt von den immer neuen Vorstellungen derselben amerikanischen Serienschriftsteller und ihren stark industriell geprägten Produktionen. Das Deutsche Literaturfernsehen versteht sich dagegen auf die Entdeckung und Darbietung der substantielleren Literaturen, die aus deutscher Sprache erwachsen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob ein Autor, wie Martin Walser, Günter Grass oder Durs Grünbein, bereits sehr bekannt ist oder ob ein Autor gerade sein schriftstellerisches Debüt vorgelegt hat und mit Engagement vorstellt.

Das Deutsche Literaturfernsehen (www.deutsches-literaturfernsehen.de) ist ein Forum für neue deutschsprachige Literatur. Die Redaktion fördert insbesondere die Newcomer, von denen der Markt der Zukunft wichtige Impulse zu erwarten hat.



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Dienstanbieter des Deutschen Literaturfernsehens ist die
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Großer Hirschgraben 15
60311 Frankfurt/Main
Tel.: 069 13308 669
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Datum: 14.05.2010 - 12:02 Uhr
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Freigabedatum: 14.05.2010

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