Sicheres Arbeiten an Windenergieanlagen – Eine Aufgabe für Profis

Sicheres Arbeiten an Windenergieanlagen – Eine Aufgabe für Profis

ID: 200199

Bei der Nutzung der Windenergie zur Stromerzeugung ist Deutschland weltweit führend – das gilt sowohl für die Technologie und Forschung als auch für die Standards bei der Arbeitssicherheit.



(firmenpresse) - . Zum Schutz der Mitarbeiter und der Umwelt sind zahlreiche Normen und Regeln zu beachten. So beschäftigt sich die BGI 657 „Windkraftanlagen“ mit Maßnahmen zur Verhütung von Gefahren bei Errichtung, Montag/Demontage, Betrieb, Wartung und Instandhaltung netzgebundener Windenergieanlagen. Die Gefährdungen im Zusammenhang mit Außenraum, Turm, Maschinenhaus, Rotor, Mittelspannungsräume, hochgelegene Außenflächen werden ausführlich behandelt. Ein eigenes Kapitel widmet sich dem Thema Offshore.

Die zweitägige Fachveranstaltung „Sicheres Arbeiten an Windenergieanlagen“ beschäftigt sich am 15.-16. Juni 2010 im Haus der Technik in Essen mit allen Facetten bei der Erkennung von Gefährdungen und Belastungen sowie den Maßnahmen zur Abwendung der Gefahren.

Unter der Leitung von Herrn Wolfgang Pechoc von der Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik in Köln informieren Experten über Erfahrungen und neueste Entwicklungen. Die Fachveranstaltung schafft einen Überblick über Gefährdungen durch: organisatorische Mängel, Arbeitsplatzgestaltung, mechanische Gefahren, elektrische Gefahren, gefährliche Stoffe, Brände und Explosionen. Sie richtet sich an Fach- und Führungskräfte von Herstellern, Serviceunternehmen, staatliche Stellen, Berufsgenossenschaften sowie an Gutachter und Windparkbetreiber.

Zwei Mitarbeiter buchen für einen Preis!

Anmeldungen und das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte im Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-329 (Frau Gebauer), Fax 0201/1803-346 oder im Internet unter
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-06-301-0.html oder unter www.windenergie-info.de





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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.



PresseKontakt / Agentur:

Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Kai Brommann
Hollestraße 1, 45127 Essen
Tel. 0201 – 18 03 251, Fax. 0201 – 18 03 269
E.Mail: k.brommann(at)hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de



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Bereitgestellt von Benutzer: brommann
Datum: 17.05.2010 - 08:48 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 200199
Anzahl Zeichen: 1929

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dipl.-Ing.Kai Brommann
Stadt:

Essen


Telefon: (0201) 180 251

Kategorie:

Bildung & Beruf


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 17.05.2010

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