Brauchen wir Umweltvereine welche sich als Teil einer Klageindustrie positionieren?

Brauchen wir Umweltvereine welche sich als Teil einer Klageindustrie positionieren?

ID: 2008346

Leider gibt es bereits bestehende Umweltvereine die nicht kooperativ und nicht für jedermann zugänglich sind. Darunter sind Vereine die ausschließlich ihre eigenen Interessen vertreten und finanzielle Aspekte in den Fordergrund stellen.



(firmenpresse) - Wenn es um schädliche Umweltauswirkungen geht, sollten nach Meinung des UTR e.V., die Umweltvereine darüber die Öffentlichkeit informieren und die staatlichen Stellen ihre Arbeit machen lassen. „Es gibt leider Umweltvereine die sich mehr oder weniger als Nebenregierung aufspielen“ bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. Das hindert sie in vielen Fällen aber nicht daran, erhebliche staatliche Förderbeiträge zu kassieren.

Wir brauchen keine Umweltvereine welche sich als Teil einer Klageindustrie positionieren, sondern Zusammenarbeit und Kooperation in den Vordergrund ihres Handelns stellen. Zusammenarbeit und Kooperation sind wichtig, um Probleme mit effizienten Lösungen anzugehen, ohne zu versuchen mit gerichtlichen Klagen eigene Positionen durchzusetzen..

Es sind keineswegs, die mit dem meisten Steuergeld finanzierten Vereine, welche die Interessen eines ausgewogenen Umweltschutzes mit Augenmaß und sozialverträglich durchzusetzen versuchen.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können.

Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.



Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen. Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt, Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseiten willkommen.

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.

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Der Motorjournalist Peter Groschupf berichtet auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com

Über die Klage des DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. gegen Merceds-Benz.

Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen Bericht hier bei uns lesen.
Mercedes-Benz: Schlappe für die „Umwelthilfe“ – Klage gegen BMW noch nicht entschieden

Von: Peter Groschupf 18. September 2022

Die Klage des Vereins „Deutsche Umwelthilfe e.V.“ gegen Mercedes-Benz vor dem Landgericht Stuttgart, der Autobauer müsse ab 2030 auf den Bau von Verbrennern verzichten, ist vom Landgericht abgewiesen worden.

Diese herbe Schlappe gegen den klagefreudigen Verein mit der „Anmaßung zum Volkserzieher“ (ein gegnerischer Anwalt) wird nicht die letzte sein. Weder die letzte eingereichte Klage noch die letzte verlorene. Allerdings hat der Verein auch schon viele gewonnen, die z.B. zu Fahrverboten für Diesel in bestimmten Straßen bzw. Regionen geführt haben. Mit der Klimaklage, wortreich geführt von der Kanzlei Geulen und Klinger bzw. dem Umweltspezialisten Prof. Dr. Remo Klinger setzt die „Umwelthilfe“ ihren juristischen Feldzug gegen den Verbrenner fort. Der Haus-Anwalt der „Umwelthilfe“ gilt als Spezialist im europäischen Umweltrecht und wird auch vom Bundesverfassungsgericht als juristisches Schwergewicht respektiert.

Gericht verweist auf den Gesetzgeber

Das Stuttgarter Verfahrensurteil könne laut Rechtsanwalt Klinger keinen Bestand haben. Man habe dieses Urteil sogar erwartet und hoffe nun vor dem Oberlandesgericht erfolgreicher zu sein. Selbstverständlich werde man Rechtsmittel einlegen. Das Stuttgarter Landgericht hat die Klage aus prinzipiellen Gründen abgewiesen. Allein der Gesetzgeber könne entscheiden, welche Maßnahmen zum Klimaschutz ergriffen werden müssen. Eine Individualklage vor einem Zivilgericht dürfe gesetzliche Regelungen nicht vorwegnehmen. Die „Umwelthilfe“ fordert in der aufrecht erhaltenen Klage, dass Mercedes-Benz ab November 2030 keine herkömmlichen Verbrenner mehr verkaufen darf., die Treibhausgase ausstoßen. Zwischen den Zeilen hält sich die Klage damit subtil offen, dass Verbrenner mit synthetischen Kraftstoffen weiter verkauft werden können.

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Die „Umwelthilfe“ beruft sich in ihren Klagen gegen Unternehmen in Deutschland auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom April 2021. Dieser Beschluss wird allerdings von namhaften Klimawissenschaftlern wegen mangelnder Kompetenz und Missachtung von Fakten scharf kritisiert. Das Gericht weist diese Kritik allerdings zurück, den man habe auf den Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung gehört.

Mercedes-Benz sei für 83,4 Millionen Tonnen CO2 verantwortlich

Die „Umwelthilfe“ hat in ihrer Klage argumentiert, „dass Mercedes-Benz allein aufgrund der Emissionen der verkauften Pkw weltweit für 83,4 Millionen Tonnen CO2 verantwortlich“ sei. Der Marktanteil des Unternehmens in Deutschland betrug 9,4 Prozent. Ähnlich klingt es in der Klage gegen BMW vor dem Münchner Landgericht, die noch nicht entschieden ist. „Die Emissionen der von BMW im Jahr 2019 verkauften Pkw summieren sich auf insgesamt 71,2 Millionen Tonnen CO2. In Deutschland hielt BMW dabei in 2019 einen Marktanteil von 7,7 Prozent.“

„Angesichts des aggressiven Marketings und der angekündigten immer größeren und schwereren Fahrzeuge sowie der stark zunehmenden Plug-In-Hybride (PHEV) Modelle – die im Realbetrieb deutlich mehr CO2 ausstoßen als vergleichbare Modelle mit reinem Verbrennerantrieb – ist zu befürchten, dass die von Mercedes-Benz und BMW zu verantwortenden CO2-Emissionen auch weiterhin zunehmen werden. Erst Jahre nach ihren Mitbewerbern haben beide Unternehmen überhaupt mit der halbherzigen Entwicklung rein batteriebetriebener Pkw begonnen. Einen klaren Ausstiegspfad beziehungsweise Enddatum ihrer Produktion von Pkw mit Verbrennungsmotor gibt es weder von Mercedes-Benz noch von BMW. Für das Klima entscheidend ist letztlich nicht, wie viele E-Autos verkauft werden, sondern wie viele Verbrennerautos noch auf die Straßen gespült werden“, argumentiert die „Umwelthilfe“. Bei aller Klagefreudigkeit der „Umwelthilfe“: Sie muss sich auf Deutschland beschränken. Kein deutsches Gericht wird durchsetzen können, dass sein Urteil auch im Ausland zu gelten hat.

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Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und der VCD Verbrenner Club Deutschland leistet mit Nachrichten auf seinen Internetseiten https://verbrenner.club und https://www.ad-infinitum.online einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Information insbesondere über politische, wirtschaftliche, soziale Zusammenhänge und natürlich über Auto, Verkehr und Technik so wie Umwelt und Klimapolitk.

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„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

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„mobil gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“

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„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“

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VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

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https://verbrenner.club

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vcd-verbrenner-club@posteo.deWeitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der VCD ist Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Mobilität.
Der VCD versteht sich als die Interessenvertretung aller Autofahrer die auch weiterhin ein Auto mit Verbrenner Motor fahren wollen.
Der VCD steht ein für Klima- und Umweltschutz.
Der VCD leistet wichtige Informationsarbeit, um das Thema Auto und Umwelt, auch um das Auto mit Verbrennermotor besser in der Öffentlichkeit zu positionieren.
Die Gemeinschaft VCD bietet Beratung und Information sowie Unterstützung und Mitwirkung in allen die Mobilität und den Umweltschutz betreffenden Belangen.
Förderung der Verbraucherberatung und des Verbraucherschutzes rund um das Auto.
VCD setzt auf die innere Verbundenheit seiner Förderer zum Wohle der Allgemeinheit und steht damit für den Umweltschutz und die Volksgesundheit.
Die Tätigkeit des VCD umfasst neben der Arbeit für pro Verbrenner alle Aktivitäten und Initiativen zur Unterstützung und Förderung einer nachhaltigen Entwicklung für eine gesunde Umwelt und ökologischen Wohlstand.
Der VCD ist eine Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit Fragen der Mobilität und des Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter.
Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes unter Beibehaltung der individuellen Mobilität auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Der VCD fungiert als Netzwerk und als NGO für den Individualverkehr und den Diesel-und Benzinmotor.



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Datum: 19.09.2022 - 13:54 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Umweltpolitik


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Freigabedatum: 19.09.2022

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