Smarte Zähler helfen beim Energiesparen
Zwischenstecker zur Strommessung

(PresseBox) - Smarte Zwischenstecker machen den Verbrauch von elektrischer Energie sichtbar und helfen, an den richtigen Stellen zu sparen. Das IT- und Tech-Magazin c’t hat in seiner aktuellen Ausgabe 22/22 sechs der smarten Zähler getestet. Fazit: Wer nur einem einzigen Verbraucher ausführlich auf die Finger schauen will, ist mit der Kombination aus Zwischenstecker und App bei allen Kandidaten gut aufgehoben.
Die meisten Haushaltsgeräte fressen Strom, auch wenn sie gerade nicht aktiv genutzt werden, einige reagieren mit ihrem Verbrauch sogar auf die Umgebungstemperatur. „Wer wirklich Energie sparen will, braucht mehr als eine Momentaufnahme des eigenen Stromverbrauchs. Smarte Zwischenstecker messen den Energiefluss über längere Zeit und machen dadurch das eigene Nutzungsverhalten sichtbar. Das schärft das Bewusstsein für den Verbrauch und kann verhindern, dass die Jahresendabrechnung ein Loch in die Haushaltskasse reißt“, erläutert c’t-Redakteur Sven Hansen.
Von sechs Messsteckern im Test arbeiteten fünf Kandidaten direkt über das heimische WLAN, mit dem Fritz-DECT 210 von AVM war auch eine Zubehör-Variante fürs Smart Home dabei. Das Stecker-Management läuft über die dazugehörigen Apps: Mit ihnen lassen sich Stecker gruppieren, Räumen zuordnen oder mit Abschalt-Timern programmieren. Auch Live- und Langzeitverbrauch werden dort angezeigt. Den besten Überblick bei der Langzeitmessung lieferten die Apps von Shelly und myStrom, die den Verbrauch jeweils übersichtlich aufbereiten.
Unterschiede gab es in Sachen Messgenauigkeit. Im Vergleich mit dem Präzisionsmessgerät im c’t-Labor zeigten die Zwischenstecker von Gosund, Luminea und Ucomen Abweichungen bei Lasten unter zwei Watt. Shellys Plug S lieferte hier präzise Messwerte, fiel dann aber bei höheren Prüflasten mit 20, 40 und 270 Watt mit Messabweichungen von 5 Prozent unangenehm auf.
Trotzdem: Alle Testkandidaten eignen sich, um den Energieverbrauch einzelner Geräte im Haushalt zu überwachen. Wer aber wirklich sparen möchte, sollte sich anhand mehrerer Messstellen eine detaillierte Verbrauchsstatistik aufbauen.
Für die Redaktionen: Auf Wunsch schicken wir Ihnen gern die komplette Artikelstrecke zur Rezension.
Die Computerzeitschrift c’t steht seit 1983 für eine anspruchsvolle, redaktionell unabhängige und fachlich fundierte Berichterstattung. Als Europas größtes IT- und Tech-Magazin greift c’t im vierzehntäglichen Rhythmus vielfältige Themen auf – praxisnah und stets auf Augenhöhe mit den Lesern.
Mit herstellerunabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, Praxis-Berichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln legt das 78-köpfige Team um Chefredakteur Dr. Jürgen Rink die Basis für vielfältige Kaufentscheidungen im privaten und professionellen Umfeld. Das Themenspektrum bewegt sich zwischen Mobile Computing, IT-Sicherheit, Social Media, Internet-Technologien, Software- und App-Entwicklung, Internet of Things, Wearable User Interfaces, IT-Netze, Betriebssysteme, Hardware-Technologien, bis hin zu IT im Unternehmen, IT-Markt, Ausbildung & Beruf.
Mehrmals im Jahr gibt c’t Sonderpublikationen zu bestimmten Themen heraus. In der Reihe c’t Wissen sind z. B. Ausgaben zu den Themen Bloggen, Virtual Reality und Windows erschienen. Die ebenfalls mehrmals jährlich erscheinenden Hefte der Reihe c’t Special bündeln mit Tests, Praxisartikeln und Reportagen relevante Inhalte zu einem Thema.
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Datum: 08.10.2022 - 08:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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