Not macht erfinderisch - und steigert das Risiko von Fehlalarmen

Not macht erfinderisch - und steigert das Risiko von Fehlalarmen

ID: 2018461

Angesichts drohender Engpässe in der Erdgasversorgung erfreuen sich Wärmequellen "Marke Eigenbau" einer rasant zunehmenden Beliebtheit.



Selbstgebastelte Teelichtöfen steigern das Risiko von Fehlalarmen installierter Rauchwarnmelder.Selbstgebastelte Teelichtöfen steigern das Risiko von Fehlalarmen installierter Rauchwarnmelder.

(firmenpresse) - Damit steigen allerdings auch die Brandgefahr und das Risiko von Fehlalarmen bei Rauchwarnmeldern. Qualitativ hochwertige Geräte und ein optimaler Wartungs- und Notfallservice sind darum elementar. Mit dem Service von Objektus können Hausverwaltungen und Vermieter den womöglich kostspieligen Folgen von zu oft oder zu selten auslösenden Rauchwarnmeldern vorbeugen.

Brennholz ist ausverkauft oder kaum noch bezahlbar, elektrische Heizgeräte verzeichnen Lieferengpässe. Die Feuerwehr warnt vor selbstgebastelten und im Wortsinn brandgefährlichen Ofenkonstruktionen aus Teelichtern: Unmittelbar nach Beginn der Heizperiode 2022/23 entwickelt sich aus der Sorge drohender Versorgungsprobleme auf dem Wärmesektor eine Vielfalt an vermeintlich hilfreichen Notlösungen.

Sparsamkeit kann kostspielig werden
Im Einzelfall kann eine womöglich übertriebene Angst vor überhöhten Energiekosten oder einer unterkühlten Wohnumgebung aber gänzlich unerwartete Folgen haben: Wenn ein selbstgebastelter Teelichtofen den Rauchwarnmelder grundlos auslöst, kann der ausgelöste Feueralarm auch ohne jeden Brandschaden hohe Kosten verursachen. "So manche Hausverwaltung muss sich in der aktuellen Heizsaison darauf einstellen, dass praktizierte Sparsamkeit in einigen Situationen schnell unnötigen Aufwand zur Folge hat", sagt Niko Polzin, Prokurist der Objektus GmbH. "Auch wenn es nicht gleich in jedem Fall zum Einsatz eines kompletten Löschzugs der Feuerwehr kommt, so suchen sich doch viele Bewohner in solchen Fällen Hilfe bei der Hausverwaltung selbst", so Polzin weiter.

Digitale Fernauslesung reduziert den Aufwand der Hausverwaltung
Mit dem Einsatz modernster Technik können Vermieter, Mieter und Wohnungsverwaltungen den Aufwand der Wartung signifikant reduzieren. Niko Polzin: "Von Objektus betreute Wohneinheiten sind in der Regel mit digitalen Rauchwarnmeldern ausgestattet, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Sämtliche Wartungsparameter werden ohne Betreten der Wohnung ermittelt und bieten so eine komfortable Situation für alle Beteiligten. Darüber hinaus lässt sich ein solches System mit ausgeklügelten Prozessen hinterlegen. Alle nötigen Maßnahmen werden dann umgehend automatisch ausgelöst."


Eindeutig identifizierte Fehlalarme werden umgehend vom Objektus-Fachpersonal vor Ort überprüft und beseitigt. So werden Hausverwaltungen von dem damit verbundenen Aufwand entsprechend entlastet.

Mehr Zeit für das Wesentliche
"In der aktuellen Situation müssen sich Hausverwaltungen und Vermieter vielfach um existenzielle Sorgen und Nöte kümmern, wobei die Funktionalität der Rauchwarnmelder nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen dürfte", stellt Niko Polzin fest. "Mit unserem Service sorgen wir gleichwohl für die nötige Sicherheit, falls dann doch irgendwo ein selbstgebastelter Teelichtofen außer Kontrolle geraten sollte."

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Seit mittlerweile 17 Jahren ist die Objektus GmbH der deutschlandweite Spezialanbieter für Sicherheit und Digitalisierung und bietet sämtliche Services rund um Heizkosten, Rauchwarnmelder und Smart Building. Dabei setzt Objektus von Anfang an auf Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen.
Das Portfolio reicht von der Erfassung der Unterjährigen Verbrauchsinformationen bis hin zur monatlichen Lieferung und Heizkostenabrechnung als Full-Service-Dienstleistung. Neben dem Hauptsitz in Norderstedt bei Hamburg ist Objektus mit sechs Niederlassungen in allen Teilen Deutschlands vertreten.



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Datum: 02.11.2022 - 10:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Michaela Michaela Schöber
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Norderstedt


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Bau & Immobilien


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