Digitaler Mängelmelder: Kommunen in Hessen setzen weiterhin auf Mängelmelder.de
Mängel einfach von unterwegs an die zuständige Stadt- oder Gemeindeverwaltung melden: mit Mängelmelder.de und der zugehörigen Mängelmelder-App geht das bereits seit 2011. Zahlreiche Kommunen in Hessen setzen seit vielen Jahren auf das Anliegenmanagementsystem der Darmstädter wer denkt was GmbH und auch neue Kommunen entscheiden sich ganz bewusst für das deutschlandweite Melde-Portal. So etwa die Stadt Weiterstadt, deren Mängelmelder kürzlich an den Start ging.

(firmenpresse) - Schlaglöcher, Müll auf Spielplätzen oder defekte Straßenlaternen: Mit einem digitalen Mängelmelder können solche Anliegen mit wenigen Klicks an die zuständigen Kommunen gemeldet werden. Vor gut zwölf Jahren ging das deutschlandweite Portal Mängelmelder.de mit den kostenfreien Smartphone-Apps (iOS und Android) an den Start. Das Angebot der Darmstädter wer denkt was GmbH kann in einer kostenpflichtigen Version auch individuell auf die Kommune zugeschnitten werden und ist inzwischen bei ca. 90 Kommunen und Organisationen als effizientes Anliegenmanagementsystem etabliert. Zahlreiche Kommunen in Hessen gehören dazu, u.a. Darmstadt, Marburg und Offenbach. Ganz neu dabei seit Ende Januar 2023 ist nun auch die Stadt Weiterstadt. Auf der Beteiligungsplattform https://gestalte.weiterstadt.de und über die deutschlandweite Mängelmelder-App können ab sofort Bürgeranliegen schnell und unbürokratisch an die Stadtverwaltung gesendet werden.
Transparenz, effiziente Bearbeitung und beschleunigte Verwaltungsabläufe
Mit einem digitalen Mängelmelder können die Bürgerinnen und Bürger ihre Kommune schneller und unkompliziert auf Missstände im öffentlichen Raum aufmerksam machen. Einfach App oder Website öffnen, Standort markieren, Meldekategorie auswählen, ggf. ein Foto oder eine Kurzbeschreibung ergänzen und absenden. Das dauert weniger als eine Minute. In der Verwaltung kommen die gemeldeten Mängel auf Knopfdruck an, mit allen relevanten Informationen, die das Fachamt zur Bearbeitung benötigt. Die Bearbeitung der Bürgeranliegen kann somit ohne Zeitverzug beginnen. Alle eingereichten Mängel können öffentlich auf einer digitalen Karte eingesehen werden. Auch der Status der Bearbeitung ist erkennbar. Jeder Meldende wird darüber hinaus per E-Mail über den Bearbeitungsfortschritt informiert. Auf diese Weise sorgt der digitale Mängelmelder von wer|denkt|was für große Transparenz und unterstützt die Zusammenarbeit von Bürgerschaft und Verwaltung.
Digitales Anliegenmanagement bei hessischen Kommunen
Viele Städte und Gemeinden in Hessen setzen auf den Mängelmelder des Darmstädter Unternehmens, zum Teil bereits seit zehn Jahren. Neben den Städten Darmstadt, Pfungstadt, Griesheim, Marburg, Offenbach, Lampertheim zählt unter anderem auch der KMB Bensheim zu den langjährigen Kunden. Dort kommt das System interkommunal zum Einsatz und erleichtert die Zusammenarbeit auch über die Gemeindegrenzen hinweg. Das Anliegenmanagementsystem bietet hierfür viele nützliche Funktionen und kann auch organisationsübergreifend eingerichtet werden. Dank klarer Prozesse können Bürgeranliegen mit dem digitalen Anliegenmanagementsystem von wer|denkt|was schneller und effizienter bearbeitet werden.
Mängelmelder.de und Mängelmelder-App sind über Hessen hinaus deutschlandweit nutzbar
Über die Mängelmelder-App können Mängel in ganz Deutschland eingereicht werden. Meldungen in Kommunen mit individuell angepasstem Mängelmelder von wer|denkt|was gehen automatisch an das zuständige Fachamt. Meldungen in anderen Kommunen erreichen per E-Mail eine zentrale Adresse in der Kommune und können dort zügig weiter bearbeitet werden. Insgesamt wurden über den Dienst von wer|denkt|was bereits mehr als eine Million Meldungen eingereicht.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Portal www.mängelmelder.de und die kostenfreie Mängelmelder-App wurden 2011 von der Darmstädter wer denkt was GmbH entwickelt. Die bundesweit nutzbare Plattform ist mittlerweile in 90 Kommunen als digitales Anliegenmanagement etabliert und sorgt dort sowohl für bürgernahe, transparente Kommunikation als auch für schnellere Verwaltungsabläufe und eine effiziente Bearbeitung der Bürgerhinweise.
Als Full-Service-Anbieter für Bürgerbeteiligung berät und begleitet die wer denkt was GmbH Kommunen, Landkreise, Länder und Institutionen darüber hinaus auch bei folgenden Themen: Bürgerbefragungen, Bürgerbudget und Bürgerhaushalt, text- oder kartenbasierte Dialogformate z.B. im Bereich Stadtentwicklung, Mobilität oder Klimaschutz, Leitlinien für gute Bürgerbeteiligung, Vorhabenlisten, individuelle Lösungen. Auf die digitalen Lösungen des Unternehmens setzen unter anderem die Städte Bremen, Dortmund, Wuppertal, Darmstadt, München, Heidelberg und Friedrichshafen.
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Christin Pfeffer
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wer denkt was GmbH
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Datum: 14.02.2023 - 13:42 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2033938
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Kommune
Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 14.02.2023
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