FAS-Interview mit Roland Koch - Geschichtsklitterung: Koch als Opfer der eigenen Partei
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FAS-Interview mit Roland Koch - Geschichtsklitterung: Koch als Opfer der eigenen Partei
"Roland Koch kämpft um die Bewertung seiner Amtszeit als Ministerpräsident. Das ist legitim. Geschichtsklitterung sollte er allerdings nicht betreiben. Niemand hat ihn in der CDU-Spendenaffäre gezwungen, die Öffentlichkeit zu täuschen und zu belügen. Niemand hat ihn gezwungen, sich bis zum heutigen Tag schützend vor Manfred Kanther als Drahtzieher der Spendenaffäre zu stellen. Roland Koch ist nicht das Opfer der Spendenaffäre. Er hat mit seinem Verhalten in der Spendenaffäre maßgeblich zum Vertrauensverlust in seine Person und leider auch in die Politik insgesamt beigetragen", kommentiert Mathias Wagner.
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Datum: 31.05.2010 - 16:17 Uhr
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