Beschaffungsprozesse: Ende-zu-Ende-Digitalisierung hilft bei Einkaufsentscheidungen
JobRouter® Portal Edition bindet Geschäftspartner und Kunden in Unternehmensprozesse ein
Mit der neuen Portal Edition ist es nun auch möglich, eine unbegrenzte Anzahl externer User – beispielsweise Lieferanten – anzubinden. User können Rechnungen übermitteln, den Zahlungsstatus überprüfen oder Rabatte in Anspruch nehmen. Die Informationen befinden sich in einer getrennten Umgebung, sodass sensible interne Daten geschützt bleiben.
Zügige und transparente P2P-Prozesse
Rechnungen werden häufig doppelt ausgestellt, gehen verloren oder werden sogar noch manuell verarbeitet. Lange Freigabeprozesse verzögern Zahlungen an Lieferanten. Das wirkt sich negativ auf die Geschäftsbeziehung aus. „Mithilfe eines automatisierten Purchase-To-Pay-Prozesses sind alle Informationen gebündelt, was einen effizienten und transparenten Ablauf gewährleistet. Mitarbeiter sind in der Lage, schneller Auskünfte zu erteilen und verbringen weniger Zeit mit administrativen Routineaufgaben“, so Nagel. Mitarbeiter melden beim JobRouter®-P2P-Prozess einen Bedarf, den die Einkaufsabteilung prüft und freigibt. Ein Zusteller liefert die bestellte Ware und sendet die Rechnung dann an die Buchhaltung. Diese gleicht die Rechnung mit der Bestellung ab und gibt, wenn alles korrekt ist, die Zahlung anschließend frei. Durch Eskalationsregeln warnt das System Mitarbeiter, wenn eine Fristüberschreitung droht, und stellt eine pünktliche Bezahlung sicher. Der Bearbeitungsstand ist jederzeit nachvollziehbar. Für die Rechnungsverarbeitung können Anwender die Plattform an alle gängigen ERP, FiBu- oder Warenwirtschaftssysteme anbinden, darunter SAP oder DATEV. Unternehmen erfüllen mit JobRouter die Vorgaben für die voraussichtlich ab 01.01.2025 schrittweise eingeführte E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich.
Nutzer können selbst optimieren
Die Software prüft Rechnungen zudem automatisiert und kann sie an verschiedene Nutzer zur Freigabe weiterleiten – das unterstützt Fraud Prevention. Um Optimierungspotenziale aufzudecken, können Anwender Key Performance Indicators generieren und ihre Prozesse kontinuierlich anpassen: Ist beispielsweise die Bearbeitungszeit von Bestellungen, Bestellanforderungen oder Rechnungen zu lang, können Nutzer analysieren, welcher Schritt besonders viel Zeit beansprucht.
Mehr zum Thema Purchase-To-Pay-Prozesse und dem Digitalisierungsstand in Unternehmen gibt es im JobRouter-Infosheet.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Über die JobRouter AG
Die JobRouter AG ist ein global tätiger Softwarehersteller aus Mannheim. Mit der branchenübergreifenden Low-Code-Digitalisierungsplattform JobRouter® unterstützt er seit 2003 Unternehmen aller Größen dabei, Workflows zu optimieren, Daten und Dokumente effizient zu verwalten und interne sowie externe Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Die modular angelegten Bausteine der JobRouter®-Technologie erlauben es zudem, die Lösungen zu erweitern und individuell zu organisieren. Unternehmen erhalten so ein umfassendes und auf sie zugeschnittenes System mit einer Vielzahl agiler Schnittstellen.
Gemeinsam mit einem internationalen Netzwerk aus über 190 Partnern und eigenen Niederlassungen in Großbritannien und den USA, liefert die JobRouter AG an mittlerweile über 1.500 Kunden weltweit. Dazu zählen führende Unternehmen wie Euromaster, HARIBO, HELMA Eigenheimbau, die Hochschule Konstanz, Klöckner & Co., MEYER WERFT, S&G Automobil, die Universität Bern oder ZF TRW. Die JobRouter AG hat ihren Hauptsitz in Mannheim und beschäftigt aktuell über 100 Mitarbeiter.
Weitere Informationen finden Sie unter www.jobrouter.com.
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Datum: 14.09.2023 - 11:07 Uhr
Sprache: Deutsch
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 14.09.2023
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