Kardiologie: Welche Verfahren gehören zur kardinalen Bildgebung?

Kardiologie: Welche Verfahren gehören zur kardinalen Bildgebung?

ID: 2068628

Echokardiographie, Computertomographie, Magnetresonanztomographie und Szintigraphie in der Kardiologie



Es gibt einige Verfahren, die zu den kardiologischen Standarduntersuchungen zählen. (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)Es gibt einige Verfahren, die zu den kardiologischen Standarduntersuchungen zählen. (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

(firmenpresse) - In den vergangenen Jahren eroberten Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) die Kardiologie. Die Echokardiographie und Herz-Szintigraphie gehören dagegen schon länger zu den kardiologischen Standarduntersuchungen. Die Verfahren verbindet, dass sie schmerzlos und risikoarm sind und dennoch aussagekräftige Befunde liefern. Sie haben zum Teil invasive Techniken, wie die Herzkatheteruntersuchung, abgelöst.



Die Kardiologie Siegen nutzt moderne, aussagekräftige bildgebende Verfahren



"Im Diakonie Klinikum Siegen stehen den Kardiologen verschiedene bildgebende Verfahren zur Verfügung: Echokardiographie, CT, MRT und Szintigraphie. Das versetzt uns in die Lage, alle denkbaren diagnostischen Fragestellungen beantworten zu können, oft ohne invasive Verfahren zu verwenden, die mit gewissen Risiken einhergehen und manchmal unangenehm für die Patienten sein können", informiert Kardiologe und Chefarzt PD Dr. Damir Erkapic.



Der "Klassiker" Echokardiographie, der in Siegen auch als 3-D-Untersuchung zur Verfügung steht, ist aus der kardiologischen Standard-Diagnostik nicht wegzudenken. Die ultraschallbasierte Methode ist jederzeit unkompliziert einsetzbar. Zudem erlaubt sie eine sehr umfassende Herz-Diagnostik. Unter anderem können die Blutflüsse durch die Herzkammern und die Bewegungen der Herzklappen besonders gut beurteilt werden, da es sich um Live-Bilder handelt.



Kardio-CT und -MRT sind auch für Kardiologie-Patienten aus dem Raum Köln/Bonn verfügbar



"Jedes bildgebende Verfahren hat sein optimales Einsatzgebiet. Die CT etwa hat sich zu einem aussagekräftigen Ersatz der diagnostischen Herzkatheteruntersuchung entwickelt, da mithilfe von Kontrastmitteln die Herzkranzarterien sehr gut darstellbar sind. Trotzdem hat die Herzkatheteruntersuchung weiterhin ihren Stellenwert, denn damit sind gleichzeitig therapeutische Interventionen, wie die Wiedereröffnung verschlossener Gefäße, durchführbar. Die strahlungsfreie MRT kann hingegen das Gewebe des Herzmuskels detailliert abbilden, sodass sich Entzündungen und andere Pathologien recht sicher diagnostizieren lassen", erläutert Prof. Dr. Dursun Gündüz, ebenfalls kardiologischer Chefarzt in Siegen. Aufgrund der guten technischen und personellen Ausstattung der kardiologischen Abteilung, kommen die Patienten zur Diagnostik und Therapie sogar aus dem Raum Köln / Bonn und weit darüber hinaus in das Klinikum in Siegen. Der hohe Qualitätsstandard wurde unter anderem bestätigt durch die Zertifizierung des Diakonie Klinikums als Zentrum für kardiale Großbildgebung durch die radiologische Fachgesellschaft.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Medizinische Klinik II des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen besteht aus den Sektionen der Kardiologie, Angiologie und Rhythmologie.
Die Abteilung steht unter der Leitung der beiden Chefärzte Prof. Dr. Dursun Gündüz und PD Dr. Damir Erkapic. Hauptaufgabe ist die kompetente ambulante und stationäre Betreuung von Patienten mit dem gesamten Spektrum der Herz- und Gefäßerkrankungen.



PresseKontakt / Agentur:

Kardiologie Klinikum Jung-Stilling
Dr. Damir Erkapic
Wichernstraße 40
57074 Siegen
presse.kardiologie(at)diakonie-sw.de
0271 333 4740
https://kardiologie-diakonie-siegen.de/



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Datum: 21.10.2023 - 00:20 Uhr
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Kategorie:

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