Mitteldeutsche Zeitung zum Fall Krah
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(ots) - Der Fall Krah ruft selbst in der AfD Unmut hervor. Denn Krah hat es an Sympathiebekundungen für die Herrscher in Peking und ihr Tun ebenso wenig fehlen lassen wie an konkreter Lobbyarbeit. Jian G. war offenkundig mehr als ein einfacher Mitarbeiter Krahs. Die beiden Herren gingen nach allem, was man weiß, eine Art Symbiose ein: persönlich und politisch. Die Annahme, der Chef habe vom mutmaßlichen Treiben seines Angestellten nichts gewusst, ist lebensfremd.
Was von der AfD zu halten ist, wird nun erneut offenkundig. Dabei ist Krah nicht allein. Sein Parteifreund Petr Bystron steht ebenfalls im Verdacht der Einflussnahme für eine fremde Macht, nämlich Russland. Und kürzlich erst mahnte die AfD drei bayerische Landtagsabgeordnete ab, die sich in Putins Reich als "Wahlbeobachter" andienten.
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Datum: 23.04.2024 - 17:39 Uhr
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