MeetLobby weist auf Warnung des Sozialverbands VdK vor steigenden Krankenkassenbeiträgen hin
"Wir steuern darauf zu, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zehn Prozent ihres Bruttolohnes für die gesetzliche Krankenversicherung ausgeben.

(firmenpresse) - Der Wandel im sozialen Gesundheitswesen soll stets im Vordergrund der öffentlichen Diskussion stehen. MeetLobby, das Nachbarschaftsnetzwerk aus dem Ruhrgebiet, nimmt die Prognosen des unabhängigen Beirats des Stabilitätsrats sehr ernst. Diese legen nahe, dass die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung bereits im kommenden Jahr um 0,6 Prozent steigen werden. MeetLobby – ein Knotenpunkt für Nachbarschaftshilfe und soziale Information nimmt sich daher dem Thema an.
Die Warnungen des Sozialverbands VdK
Der Sozialverband VdK hat ausdrücklich vor den angedrohten Erhöhungen in der Krankenkassenbeitragshöhe gewarnt. "Wir steuern darauf zu, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zehn Prozent ihres Bruttolohnes für die gesetzliche Krankenversicherung ausgeben. Das ist viel zu viel!" teilt der Sozialverband VdK in seiner neuesten Stellungnahme mit. Darüber hinaus schlägt Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands, auch eine umfassende Diskussion zur Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze vor. Diese Schritte sind nach ihrer Ansicht notwendig, um die Einnahmeseite der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu erweitern und die finanzielle Belastung der Versicherten zu minimieren.
Implikationen steigender Krankenkassenbeiträge
Eine Beitragserhöhung von 0,6 Prozent mag auf den ersten Blick gering erscheinen. Um die Tragweite dieses Prozentsatzes zu verstehen, müssen wir die langfristige Perspektive berücksichtigen. Eine stetige Zunahme der Beiträge könnte eine noch stärkere Belastung für Arbeitnehmer darstellen, insbesondere vor dem Hintergrund der bereits hohen Kosten für die Reform des Krankenhaussystems. "Es kann nicht sein, dass Versicherte beides hinnehmen müssen: dauerhafte Beitragssteigerungen und Mehrkosten durch die Krankenhausreform," warnt der Sozialverband VdK. MeetLobby sieht in diesen Änderungen eine tiefgreifende soziale Frage, die das gesamte Ruhrgebiet betrifft. Daher ist es Teil unserer Aufgabe, unsere Mitglieder und Leser mit den neuesten Informationen zu versorgen und Sensibilität für Probleme zu schaffen, die direkten Einfluss auf ihren Alltag haben könnten.
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
MeetLobby ist mehr als ein Nachbarschaftsnetzwerk. Es ist ein soziales Hilfezentrum, das den Ausbau von Verbindungen in der Nachbarschaft fördert und durch Informationstransfer zu sozialen Änderungen und Hilfsangeboten im Ruhrgebiet beiträgt. Unter der Leitung unseres CEO, Roland Richert, arbeitet MeetLobby daran, eine solidarische Gemeinschaft zu bilden, die für eine faire und gerechte Gesellschaft eintritt. Wir sehen uns nicht nur als Informationsquelle, sondern auch als Plattform für den Aufbau von Beziehungen, Unterstützung und Empowerment in unserer Gemeinde. Dabei stehen unsere Leser und Mitglieder stets im Vordergrund unserer Anstrengungen.
MeetLobby
Roland Richert
Im Wullen 19
58453 Witten
E-Mail: roland-richert(at)meetlobby.de
Datum: 19.05.2024 - 09:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2098792
Anzahl Zeichen: 2361
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Witten
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 487 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"MeetLobby weist auf Warnung des Sozialverbands VdK vor steigenden Krankenkassenbeiträgen hin"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
MeetLobby das Nachbarschaftsnetzwerk (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).