Mitteldeutsche Zeitung zum Strommarkt
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(ots) - Wir sind unterwegs in eine Welt, wo Wind- und Solarstrom extrem billig, weil Betriebskosten extrem niedrig sind, denn es müssen keine Brennstoffe gekauft werden. Das wird die Im- und Exporte von elektrischer Energie über Ländergrenzen hinweg noch massiv befeuern. Derzeit sind es vor allem Wasserkraftwerke und Windräder in Skandinavien, die konkurrenzlos preiswert produzieren und auch hierzulande die Preise drücken. Zugleich gibt es am anderen Ende Europas - in Griechenland - schon jetzt das Problem, dass die Betreiber von Photovoltaikanlagen nicht mehr wissen, wohin sie mit dem Solarstrom sollen.
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Datum: 21.05.2024 - 17:32 Uhr
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