TIERZUCHT: Namen vor die Säue
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auf Namen zu hören und erst dann zur Futterquelle zu gehen, wenn ihre
Namen aufgerufen werden. Wie das GEO-Magazin in seiner Juli-Ausgabe
berichtet, schont das Verfahren die Nerven der Tiere. Seit Einführung
des namentlichen Aufrufsystems herrscht sittsame Zurückhaltung im
Stall des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie bei Rostock. Zuvor
rannten alle Schweine gleichzeitig los, sie drängelten und bissen.
Durch die neue Methode, entwickelt von einem Team um Gerhard
Manteuffel, werden Rangstreitigkeiten vermieden, und die Tiere fügen
einander weniger Verletzungen zu. Außerdem langweilen sie sich
weniger, weil sie aufmerksam der Stimme aus dem Computer lauschen. Am
besten eignen sich Namen mit gut unterscheidbaren Vokalen wie in
"Beate" oder "Edelgard".
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab morgen im Handel erhältlich,
hat 156 Seiten und kostet 6,30 Euro.
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art sprach exklusiv mit Superstar und Kunstmarkt-Abräumer Damien Hirst und seinem Freund und Kollegen Michael Joo">
Datum: 17.06.2010 - 10:05 Uhr
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