Ohoven: GM hat zu hoch gepokert
ID: 212010
Brüderles Standhaftigkeit bei Opel zahlt sich aus
Im Streit um mögliche staatliche Opel-Hilfen habe ich stets darauf hingewiesen, dass zuallererst der amerikanische Mutterkonzern, der zudem mehrheitlich dem US-Staat gehört, in der Pflicht steht. GM hat im ersten Quartal einen Gewinn von knapp einer Milliarde ausgewiesen und verfügt über Reserven von rund zehn Milliarden, betonte der Mittelstandspräsident. Allein schon deswegen habe sich ein Eingreifen der öffentlichen Hand zugunsten Opels verboten. Es spreche für sich, so Ohoven, wenn GM jetzt plötzlich auch auf bereits zugesagte Bürgschaften anderer europäischer Länder mit Opel-Standorten verzichte.
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Datum: 17.06.2010 - 11:47 Uhr
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