Buntes Fruchtgemüse und scharfe Schoten: Mediterrane Genüsse aus eigener Ernte werden immer beliebter
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Buntes Fruchtgemüse und scharfe Schoten: Mediterrane Genüsse aus eigener Ernte werden immer beliebter
Auberginen, Paprika und Chili oder Peperoni sind die neuen Stars in Beet und Küche. Sie wecken die Sehnsucht nach Urlaub und sorgen auf dem Teller für farbenfrohe Abwechslung. Das Tolle daran: Für die Aufzucht ist ein Gewächshaus nicht unbedingt nötig. Auch ein heller, geschützter Platz im Garten verspricht eine reiche Ernte, wie die Zeitschrift "Mein schöner Garten" (Juli-Ausgabe) berichtet. Wer jetzt noch keine Pflanzen gesät hat, kann auf das mittlerweile üppige Angebot an bereits vorgezogenen Sprösslingen zurückgreifen, die im Boden oder in Töpfen im Freien prächtig gedeihen.
Die Sorte macht?s: Bei den Auberginen haben sich in unseren Breiten kältetolerante Auslesen wie "Blaukönigin" bewährt. Andere Züchtungen wie die dekorative Mini-Variante "Piccola" schützt man in kühlen Sommernächten am besten mit Folie. Außerdem empfiehlt es sich, sie im Beet lediglich mit zwei oder drei Trieben zu ziehen und die Triebspitzen eine Handbreit einzukürzen, um eine frühe Blüte zu fördern. Auberginen werden kurz vor der Vollreife geerntet, solange die Kerne noch weiß oder höchstens hellbraun sind. Später wird das Fruchtfleisch wattig und die Schale zäh.
Paprika, Chili und Peperoni sind weniger anspruchsvoll als Auberginen und stecken Temperaturschwankungen recht locker weg. Eine Kultur in Töpfen und Kübeln bietet sich an, weil alle Sorten mehrjährig sind. Die Überwinterung erfolgt dann im beheizten Haus. Tipp von "Mein schöner Garten": Achten Sie bei der Sortenwahl nicht nur auf Aussehen und Erntemenge, sondern auch auf den Schärfegrad. Mild-süße, dickfleischige Gemüsepaprika, wie die Sorte "Multi", sind absolut gefahrlos, bei den schärferen, meist spitzen, kleinen Schoten muss man sich auf Überraschungen gefasst machen. Kleiner Trost: Der Scharfmacher Capsalcin ist ausgesprochen gesund. Er regt bereits in geringen Mengen den Stoffwechsel an und hilft so beim Verbrennen überschüssiger Kalorien. Außerdem stimuliert er, ähnlich wie beim Verzehr von Schokolade, die Ausschüttung von Wohlfühl-Botenstoffen im Gehirn ? und das ganz ohne Gefahr für die Figur.
Rezept: Chili-Salz
Für zwei kleine Gläser
3 getrocknete Chilischoten (rot oder grün), 150 g Meersalz, 30 g Pfeffer
Die Chilischoten zusammen mit dem Meersalz und Pfeffer mit dem Pürierstab zerkleinern. Alternative: alles von Hand im Mörser mit dem Stößel zerreiben. Dabei zuerst die Chilischoten mit dem Pfeffer fein zerkleinern, erst dann das Meersalz untermengen. Die Mischung in dekorative Gläser füllen, luftdicht verschließen und trocken aufbewahren.
Chili-Salz schmeckt köstlich zu gebackenen Rosmarinkartoffeln, passt aber auch prima zu gegrilltem Gemüse, Fleisch oder Fisch.
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Datum: 17.06.2010 - 14:17 Uhr
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