Eine Geschichte über Geschichte und zwei Jungen mit einem Schatz

Eine Geschichte über Geschichte und zwei Jungen mit einem Schatz

ID: 2125603

Mana – Das Vermächtnis der schwarzen Perle



Mana – Das Vermächtnis der schwarzen PerleMana – Das Vermächtnis der schwarzen Perle

(firmenpresse) - „Mana – Das Vermächtnis der schwarzen Perle“ lautet der Titel des soeben im Leipziger I.C.H. Verlag erschienen Romans. Doch halt. Ein Roman? So einfach ist das nicht.
Obendrein ist diese vom Genthiner Autor Andreas M. Schulze ausführlich erzählte Geschichte ja wie erwähnt im I.C.H. Verlag erschienen, der sich bekanntlich und namentlich biografischen und autobiografischen Titeln verschrieben hat. Auch ist auf dem Cover von einer autobiografischen Familienchronik zu lesen, was das Vermächtnis der schwarzen Perle letztlich auch ist. Nichtsdestotrotz könnte und sollte man dieses Buch (vielleicht) als Roman lesen, das in eine Zeit passt, in der das Genre des autofiktionalen Romans schwer in Mode ist.
Doch zunächst zur Geschichte, die als Südseeabenteuer ihren Anfang nimmt.
Es geschieht nahe der Insel Upolu in West-Samoa, damals deutsche Kolonie im Südpazifik, dass am Beginn des 20. Jahrhundert der jugendliche Tanielu beim Perlmuscheltauchen tatsächlich eine Muschel mit einer sehr besonderen und großen, vor allem aber schwarzen Perle findet, die ihm zunächst, nach der ersten Freude darüber, einigen Ärger einbringt. Bald jedoch wird jene schwarze Perle ein Liebesglück besiegeln und es entsteht ein Ritus um diese, welches sie um mehr als die halbe Welt und zurück tragen wird. Eine Reise die sich 1967 ausgerechnet in Leipzig, in der seit nun schon 6 Jahren weitgehend abgeschotteten DDR im Zimmer des ebenfalls jugendlichen Alexander Goldbach entspinnt und die so einiges über die deutsche Geschichte des letzten Jahrhunderts sowie über das Leben damals und heute, die Bräuche, Riten und die Traditionen der Samoaner zu erzählen weiß. Es entspinnt sich also ein munteres und sehr ausführliches Hin und Her über Zeiten und Kontinente hinweg, in dem die Ahnen und Begründer der Geschichte längst selbst Geschichte und nur noch auf alten Fotos in Aufzeichnungen und Briefen zu finden sind. Es erzählen Nachfahren vom Hörensagen, wecken Neugier, die letztlich, zusammen mit in der realen Geschichte neu gewonnen Möglichkeiten, aufgrund der politischen Veränderungen im Deutschland und Europa der Neunzigerjahre, zu einer realen Reise mit realen Treffen rund um die schwarze Perle und deren Geschichte führen. Was, trotz allem Eingewobensein in die Ereignisse der Geschichte, erneut die Frage aufwirft, was hier eigentlich real ist und was nicht.


Mag sein, dass es einzig die schwarze Perle ist. Vielleicht doch noch der Autor und sein Alter Ego. Möglicherweise auch noch dessen Frau. Die Briefe etwa auch? Und damit die Geschichte um Tanielu und seine Liebe. Dann sollte aber auch die Erzählung um die deutschen Kolonisten wahr sein, deren abenteuerliche Seereise in eine neue und vollkommen unbekannte Welt. Ist also am Ende nichts erfunden und alles wahr? Ist der Roman doch eine Chronik und hat uns der Autor nur glauben lassen, hier das ein oder andere oder gar alles erfunden zu haben? Nun, das ist letztendlich der Reiz der Autofiktion, dass es nämlich nicht wirklich festzumachen ist, was alles und was nicht Realität ist, und was Fiktion. Und somit steht die Autofiktion ziemlich punktgenau auf der eben genau gegenüberliegenden Seite der Fiktion, nämlich den Romanen, Erzählungen, Novellen, die einzig davon leben, wie gut es ihnen gelingt, den Leser und die Leserin zu binden, indem sie ihnen so glaubhaft wie nur möglich vormachen, ihnen immer wieder erzählen, dass es sich bei dieser Fiktion um die Realität handele, egal wie absurd das auch bei genauer Betrachtung sein mag, sie es also schaffen, Leser und Leserinnen in die Geschichte zu ziehen und zu unterhalten.
Das gelingt hier auch dem Autor Andreas M. Schulze mit „Mana – Das Vermächtnis der schwarzen Perle“. Und somit ist es eigentlich gar nicht relevant, was genau Realität ist und was Fiktion. Das darf hier jeder und jede für sich selbst entscheiden.

„Mana – Das Vermächtnis der schwarzen Perle“ erhalten Sie ab sofort für 19,90 € bei www.bücherfairkaufen.de oder im Buchhandel.
Honorarfreie Verwendung, Beleghinweis erbeten,
636 Wörter; 4138 Zeichen
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Wir sind ein junger und frischer Verlag. Aber wir arbeiten nicht erst seit heute an Büchern mit biografischem oder autobiografischem Hintergrund, sondern haben langjährige Erfahrungen auf diesem literarischen Gebiet gesammelt.

Und frisch und interessant werden unsere Veröffentlichungen auch mit unserem wachsenden Programm immer bleiben.

Willkommen beim I.C.H. Verlag, dem Verlag für Autobiografien, selbst Erlebtes und selbst Erfahrenes.

Ein Verlag, der ausschließlich Bücher veröffentlicht, die auf den Erlebnissen und Erfahrungen seiner Autoren und Autorinnen beruhen und die möglichst wenig fiktiv sind. Das heißt, wir möchten gerne die Neugier unserer Leser und Leserinnen auf und an der realen Welt befriedigen.

In unserem Verlag sind eine ganze Reihe außergewöhnliche und sehr lesenswerte Bücher zu finden.



Leseranfragen:

I.C.H. Verlag
Patrick Zschocher

Neichener Straße 19

04668 Nerchau

Leipziger Land
Telefon: +49 (0) 34382 730274

E-Mail: post(at)ichverlag.de



PresseKontakt / Agentur:

I.C.H. Verlag
Patrick Zschocher

Neichener Straße 19

04668 Nerchau

Leipziger Land
Telefon: +49 (0) 34382 730274

E-Mail: post(at)ichverlag.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Neuerscheinung: Tamarisken in der Wüste Eine fatale Beziehung im Berliner Rotlicht der Neunzigerjahre
Bereitgestellt von Benutzer: Einbuch
Datum: 22.09.2024 - 20:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2125603
Anzahl Zeichen: 4223

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Patrick Zschocher
Stadt:

Grimma


Telefon: 017624661855

Kategorie:

Verlag


Meldungsart: Produktankündigung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.09.2024

Diese Pressemitteilung wurde bisher 366 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Eine Geschichte über Geschichte und zwei Jungen mit einem Schatz"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

EINBUCH Buch- und Literaturverlag Leipzig (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Eine fantastische Traumgeschichte in der Kälte Sibiriens ...

Der 17-jährige Alexi, hochbegabt und etwas eigensinnig, begibt sich in der Winterlandschaft eines zukünftigen Sibiriens zusammen mit seiner Freundin und Klassenkameradin Julia auf die Suche nach dem Sinn und Ursprung seiner Träume, die für sein ...

Beziehungsdrama zwischen Pferden ...

Es ist eine ungeklärte und tragisch unglückliche Dreiecksbeziehung, die die pferdebegeisterte fast 30-jährige Regine führt. Erdacht und zu Papier gebracht von der bei Detmold lebenden Autorin Karola Lempart, im eigenen Leben ebenfalls begeistert ...

Alltagskatastrophen und andere Köstlichkeiten ...

´Lisa und Hermann´, erdacht, vielleicht auch ein bisschen erlebt und zu Papier gebracht von der in der Schweiz beheimateten Journalistin und Autorin Iris Meier und gerade im Leipziger EINBUCH Buch- und Literaturverlag erschienen, ist zunächst einm ...

Alle Meldungen von EINBUCH Buch- und Literaturverlag Leipzig


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z