Gesundheitssenator Wersich schließt mit Hamburger Akteuren "Pakt für Prävention
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Gesundheitssenator Wersich schließt mit Hamburger Akteuren "Pakt für Prävention"
"Gesundheit ist Lebensqualität ? und man kann viel dafür tun. Wir haben in Hamburg sehr viele engagierte Beteiligte im Gesundheitswesen, haupt- wie auch ehrenamtlich, die sich für die Gesundheit der Hamburgerinnen und Hamburger einsetzen", so Gesundheitssenator Dietrich Wersich. "Diese Aktivitäten wollen wir zusammenführen, dem Lebensalltag der Menschen anpassen und durch mehr Miteinander konkret erlebbare Verbesserungen in der Gesundheitsförderung bewirken."
Im Pakt für Prävention stehen als gemeinsame gesundheitsbezogene Ziele und Aktivitäten u.a. Gesundheitsverhalten, Gesundheitsrisiken, Schutzfaktoren für Gesundheit sowie Krankheiten mit großem Präventionspotenzial im Blickpunkt. Die Planungen und Strategien sollen sich alltagsnah an den Lebenswelten ausrichten. Auch besonders belastete und bisher weniger erreichte Zielgruppen stehen dabei im Fokus.
Der Appell für ein partnerschaftliches Miteinander findet seine Form in einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung, die zunächst für drei Jahre abgeschlossen wird. Mit diesem "Pakt für Prävention ? gemeinsam für ein gesundes Hamburg" verpflichten sich die Unterzeichnenden dazu, im Rahmen ihrer jeweiligen Verantwortlichkeit an der Förderung von Gesundheit, der Vorbeugung von Krankheiten und der Verminderung von Gesundheitsgefährdungen und Krankheitsfolgen mitzuwirken und für diese Ziele eng miteinander zu kooperieren.
Mit der heutigen Auftaktveranstaltung wurde dieser Prozess gestartet, der auch Bestandteil des Leitprojekts "Hamburg: Heimathafen" im neuen Leitbild des Senates ist. Weitere Zielkonferenzen zu den Themen "Gesund Aufwachsen", "Gesund alt werden" und "Gesund arbeiten und leben" werden folgen. Ebenso soll Anfang nächsten Jahres in einer Gesamtkonferenz Zwischenbilanz gezogen werden.
Zu den Erstunterzeichnern der Vereinbarung gehören neben Gesundheitssenator Dietrich Wersich u.a. die AOK Rheinland/ Hamburg, die Ärztekammer Hamburg, die BARMER GEK Nord, die Deutsche Angestellten Krankenkasse, der Deutscher Kinderschutzbund LV HH e.V., die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG), die Hamburgische Krankenhausgesellschaft e.V., die HanseMerkur Krankenversicherung AG, der Paritätische Hamburg, die Psychotherapeutenkammer Hamburg, die Techniker Krankenkasse, die Unfallkasse Nord, die Universität Hamburg, Unternehmer ohne Grenzen e.V., der Verband der Ersatzkassen e.V. (VdEK), der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. Hamburg-Mecklenburg-Schleswig-Holstein, die Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH und der Zentralausschuss Hamburgischer Bürgervereine e.V..
Die Kooperationsvereinbarung steht Ihnen als Anlage zu dieser Pressemitteilung im Internet unter http://www.hamburg.de oder zusammen mit weiteren Informationen zum Pakt für Prävention in Kürze unter http://www.hamburg.de zur Verfügung.
Für Rückfragen der Medien:
Pressestelle der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz
Rico Schmidt
Tel.: 42863-3478, Fax: 42863-38 49
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Datum: 24.06.2010 - 18:47 Uhr
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