Statement IHK Zolleinigung USA-EU
(PresseBox) - Für Elke Döring, Hauptgeschäftsführerin der IHK Heilbronn-Franken, kann die Einigung im Zollstreit zwischen den USA und der EU nur ein erster Schritt sein: „Unsere Unternehmen haben nun erst einmal Planungssicherheit und müssen nicht befürchten, dass der Handelsstreit mit den USA eskaliert. Allerdings ist der Preis, den die Wirtschaft, für diesen Deal zahlt, zu hoch. Vor allem unsere Industrieunternehmen der Automobilbranche und des Maschinenbaus stehen seit langem erheblich unter Druck. Zölle in Höhe von 15 Prozent auf Exporte in die USA sind zwar besser als 30 Prozent. Sie werden die Situation aber dennoch weiter verschärfen. Um die Wettbewerbsfähigkeit der Exportbranchen am Standort Deutschland langfristig zu gewährleisten, brauchen wir ein verlässliches, zukunftsorientiertes Handelsabkommen mit den USA. Es muss also weiter verhandelt werden.“
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 28.07.2025 - 09:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2187498
Anzahl Zeichen: 901
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andreas Lukesch
Stadt:
Telefon: +49 (7131) 9677-106
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
156 mal aufgerufen.
Die Energiewende in Deutschland kann aus Sicht der Wirtschaft nur gelingen, wenn sich die Energiewendepolitik ändert. „Der bisherige politische Kurs ist ineffizient und viel zu teuer, zu teuer für unsere Unternehmen, den Staat und für uns alle†...
Seit zehn Jahren ermöglichen die „City Dinner Touren“ der IHK ungewöhnliche Einblicke hinter die Kulissen des Einzelhandels. Die nächste Station ist am Donnerstag, 11. September, Tauberbischofsheim. Los geht es um 17.30 Uhr mit einem Empfang i ...
In der Region Heilbronn-Franken beginnen weniger junge Menschen eine Ausbildung. Die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist zum Start des neuen Ausbildungsjahres im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent gesunken. Auffallend ist der Rückgan ...