Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Krankenkassen-Fusion von AOK Rheinland und AOK Hamburg
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Rheinland und der AOK Hamburg erfolgten, geschah dies unter
Vorbehalt. Die Landesregierung hatte unter der Voraussetzung
zugestimmt, dass auf mittelfristige Sicht eine NRW-AOK entsteht.
Zudem gab es noch im vergangenen Jahr Fusionsgespräche zwischen
Rheinland/Hamburg und Westfalen-Lippe. Diese sind nun hinfällig, da
sich die AOK Westfalen-Lippe mit der AOK Schleswig-Holstein
zusammentut. Schon 2005 hatten sich viele Versicherte gefragt, warum
keine einheitliche NRW-AOK ohne Hamburg angestrebt wurde. Nunmehr ist
es an der Zeit, die Zusammenschlüsse mit den nördlichen Partnern
eingehend zu begründen und Sparpotentiale aufzuzeigen. Denn: um
Verwaltungskosten weiter zu senken, sind Zusammenschlüsse dringend
notwendig. 2008 gab es noch 221 gesetzliche Krankenkassen. Die Zahl
ist auf 166 geschrumpft. Und dieser Prozess wird aufgrund des
Elf-Milliarden-Defizits weitergehen. Kommt daher bald die Mega-AOK
Westfalen-Lippe/Rheinland/Hamburg/Schleswig-Holstein?
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Datum: 29.06.2010 - 21:00 Uhr
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Bielefeld
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Politik & Gesellschaft
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