Fame Fighting 3: Wenn Reality-Stars in den Ring steigen und auf Fanblast setzen
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Am 18. Oktober 2025 kämpfen bei Fame Fighting 3 in Essen Reality-Bekanntheiten um mehr als nur den Sieg im Ring.

(firmenpresse) - Die dritte Ausgabe von Fame Fighting bringt am 18. Oktober Reality-Stars in den Boxring der Grugahalle Essen. Was vor wenigen Jahren noch undenkbar schien, ist heute Realität: Teilnehmer von Formaten wie "Love Island", "Temptation Island" oder "Are You The One?" haben aus ihren TV-Auftritten tragfähige Karrieren aufgebaut. Vier von ihnen - Aleks Petrovic, Juliano Fernandez, Franziska Apollonia und Raffaela Caramela - arbeiten mit Fanblast, einem CRM-System der Digital Blast GmbH aus Hamburg. Das Event wird ab 18 Uhr live bei BILD übertragen, der Fight-Pass kostet einmalig 5 Euro.
Von der TV-Show zur eigenen Marke
Reality-TV galt lange als Sprungbrett für 15 Minuten Ruhm. Wer bei "Big Brother" oder ähnlichen Formaten mitmachte, hatte danach vielleicht ein paar Werbedeals, verschwand aber meist schnell wieder von der Bildfläche. Diese Zeiten sind vorbei.
Heute nutzen kluge Teilnehmer Reality-Formate als Startpunkt für langfristige Karrieren. Der Trick: Sie verwandeln die Aufmerksamkeit aus dem TV in eine funktionierende Community - und pflegen diese professionell über Jahre hinweg.
Genau hier wird der Unterschied zwischen kurzfristigem Hype und nachhaltigem Erfolg sichtbar. Wer nach der Show einfach weiter postet wie vorher, verliert schnell an Relevanz. Wer dagegen strategisch vorgeht, kann aus einer Reality-Show eine Karriere bauen, die Jahre überdauert.
Der Weg vom Kandidaten zum Creator
Die vier Kämpfer bei Fame Fighting zeigen diesen Weg exemplarisch. Keiner von ihnen ist mehr nur "der Typ aus Show X". Sie haben sich zu eigenständigen Marken entwickelt, mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Zielgruppen.
Aleks Petrovic ist seit 2019 kontinuierlich in verschiedenen Reality-Formaten präsent. "Love Island", "Temptation Island VIP", "Sommerhaus der Stars", "Kampf der Realitystars" und zweimal Fame Fighting - diese Präsenz ist kein Zufall, sondern strategische Planung. Dazwischen bleibt er durch regelmäßigen Content präsent.
Juliano Fernandez hat neben Reality-TV ein zweites Standbein als Rapper aufgebaut. 2023 erschien seine Single "Assi aber Geil", 2024 folgten weitere Veröffentlichungen. Diese Diversifizierung ist typisch für erfolgreiche Creator, die Fanblast nutzen: nicht nur auf einen Kanal setzen, sondern mehrere Einkommensströme aufbauen.
Franziska Apollonia kommt aus Trier, lebt mittlerweile in Berlin und hat auf TikTok über 76.000 Follower. Ihr Content ist vielseitig - von humorvollen Memes bis zu professionellen Fashion-Posts. Diese Bandbreite funktioniert nur mit klarer Strategie.
Raffaela Caramela zeigt, dass Creator-Dasein und klassischer Beruf sich nicht ausschließen. Als Grafik-Designerin bringt sie professionelle Skills mit, die ihr beim Aufbau ihrer Online-Präsenz helfen.
Warum Boxing-Events zur Creator-Strategie gehören
Fame Fighting und ähnliche Events sind kein Zufall im Creator-Kalender. Sie erfüllen mehrere strategische Funktionen gleichzeitig.
Erstens: Sie schaffen neue Aufmerksamkeit. Fans, die einen Creator vielleicht nur von Instagram kennen, sehen ihn plötzlich in einem völlig anderen Kontext. Das erweitert die Wahrnehmung und macht interessant.
Zweitens: Sie bieten Content über Wochen hinweg. Das Training, die Vorbereitung, die Pressekonferenzen, der Kampf selbst, die Nachbereitung - jede Phase liefert Material für verschiedene Plattformen.
Drittens: Sie positionieren den Creator als jemanden, der bereit ist, Risiken einzugehen und sich Herausforderungen zu stellen. Das schafft Respekt, auch bei Zuschauern, die vorher vielleicht skeptisch waren.
Community-Aufbau über Formate hinweg
Eine der größten Herausforderungen für Reality-Stars: Jedes Format bringt neue Zuschauer, aber nicht alle bleiben langfristig. Die Kunst besteht darin, Menschen über verschiedene Formate hinweg bei der Stange zu halten.
Wer 2020 bei "Are You The One?" entdeckt wurde, 2022 bei "Temptation Island" wieder auftauchte und 2025 bei Fame Fighting boxt, muss die Community über fünf Jahre zusammenhalten. Das funktioniert nur mit kontinuierlicher, strategischer Kommunikation.
Creator nutzen dafür Fanblast, um verschiedene Fan-Gruppen zu identifizieren und gezielt anzusprechen. Wer sich vor allem für Fitness interessiert, bekommt andere Updates als jemand, der primär am Reality-TV-Drama interessiert ist.
Die Bedeutung von Superfans
Nicht jeder, der einen Fame Fighting-Kämpfer kennt, ist automatisch Fan. Es gibt verschiedene Stufen der Verbundenheit - von passiver Bekanntheit bis zu aktiver Unterstützung.
Superfans sind diejenigen, die Tickets kaufen, Merchandise tragen, Beiträge teilen und aktiv bei Events dabei sind. Sie machen oft nur 5-10 Prozent der Gesamtreichweite aus, sind aber für den kommerziellen Erfolg entscheidend.
Mit einem CRM-System wie Fanblast lassen sich diese Superfans identifizieren und gezielt betreuen. Das bedeutet nicht, dass der Creator persönlich mit jedem schreibt. Aber das Team kann relevante Inhalte priorisiert an die wichtigsten Fan-Gruppen verteilen - über verschiedene Kanäle hinweg.
Professionelle Tools von Fanblast
Die Zeit, in der man mit einem Smartphone und guten Ideen Creator werden konnte, ist nicht vorbei - aber sie reicht nicht mehr für langfristigen Erfolg. Wer heute professionell arbeiten will, braucht professionelle Werkzeuge.
Fanblast ist eines dieser Tools. Es ermöglicht Creator und ihren Teams, Zielgruppen DSGVO-konform zu organisieren, über WhatsApp Business strukturiert zu kommunizieren und dabei den Überblick zu behalten. Die Kommunikation erfolgt dabei stets durch den Creator oder sein Team - effizient organisiert, aber nicht unpersönlich.
Das System ersetzt nicht die Kreativität oder Persönlichkeit eines Creators. Es gibt ihm aber die Struktur, die nötig ist, um aus einem viralen Moment eine nachhaltige Karriere zu machen.
Warum WhatsApp Business für Creator funktioniert
Social-Media-Plattformen ändern ständig ihre Algorithmen. Was gestern funktionierte, kann morgen irrelevant sein. Diese Unberechenbarkeit ist frustrierend für jeden, der strategisch planen will.
WhatsApp Business bietet hier Verlässlichkeit. Nachrichten erreichen ihre Empfänger direkt, ohne Algorithmus-Filter. Das schafft die Planbarkeit, die professionelle Creator-Teams brauchen.
Gleichzeitig ist die Hürde niedrig: Fans müssen keine neue App installieren, sondern nutzen einen Messenger, den sie ohnehin täglich verwenden. Diese Kombination aus Verlässlichkeit und niedrigem Aufwand macht WhatsApp Business zum idealen Kanal für strategische Community-Kommunikation bei Fanblast.
Das Event als Spiegel der Creator-Entwicklung
Fame Fighting 3 am 18. Oktober zeigt mehr als nur Boxkämpfe. Es zeigt, wie sich die Creator Economy professionalisiert hat. Die Teilnehmer sind keine Reality-Stars mehr, die hoffen, dass der Ruhm anhält. Sie sind Unternehmer, die ihre Marke strategisch aufbauen.
Tools wie Fanblast sind dabei unverzichtbar geworden. Sie ermöglichen die Organisation, die nötig ist, um aus Aufmerksamkeit ein tragfähiges Business zu machen. Die vier Creator bei Fame Fighting zeigen: Wer heute erfolgreich sein will, braucht mehr als nur Reichweite. Man braucht ein System - und die Disziplin, es konsequent zu nutzen.
Das ist die Creator Economy 2025: professionell, strategisch und auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Reality-TV ist nicht mehr das Ziel, sondern der Anfang. Was daraus wird, entscheidet sich in der täglichen Arbeit mit der Community - organisiert, datenbasiert und mit den richtigen Tools.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Fanblast ist eine innovative Kommunikationsplattform, mit der Content Creators ihre Community über Messenger-Dienste strukturiert erreichen und professionell managen können. Ziel ist es, hochwertige Kommunikation zu ermöglichen, die auf Relevanz, Effizienz und Exklusivität basiert.
Neuer Jungfernstieg 15, 20354 Hamburg
Datum: 14.10.2025 - 17:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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