Fame Fighting 3: Warum erfolgreiche Creator auf Fanblast statt Algorithmen setzen

Fame Fighting 3: Warum erfolgreiche Creator auf Fanblast statt Algorithmen setzen

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Die Grugahalle in Essen wird zur Bühne für Creator, die zeigen, dass Erfolg lange vor dem Gongschlag beginnt.



Fanblast x Fame Fighting 3 (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)Fanblast x Fame Fighting 3 (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

(firmenpresse) - Während andere Creator verzweifelt versuchen, Instagram-Algorithmen zu verstehen, gehen vier Teilnehmer von Fame Fighting 3 einen anderen Weg. Aleks Petrovic, Juliano Fernandez, Franziska Apollonia und Raffaela Caramela setzen auf Fanblast - ein CRM-System der Digital Blast GmbH aus Hamburg. Statt auf virale Zufälle zu hoffen, organisieren sie ihre Communitys professionell und erreichen ihre wichtigsten Fans über WhatsApp Business. Am 18. Oktober steigen sie in der Grugahalle Essen in den Ring. BILD überträgt Fame Fighting 3 ab 18 Uhr live, der Fight-Pass kostet einmalig 5 Euro. Das Event zeigt: Erfolgreiche Creator brauchen mehr als Reichweite - sie brauchen Struktur.





Das Algorithmus-Problem der Creator Economy



Jeder Creator kennt die Frustration. Du postest ein Video, das identisch aufgebaut ist wie das letzte erfolgreiche - und es floppt komplett. Du änderst nichts an deiner Strategie, aber plötzlich sinkt die Reichweite um 70 Prozent. Du investierst Stunden in Content, der dann von 3 Prozent deiner Follower gesehen wird.



Das Problem sind die Algorithmen. Sie ändern sich ständig, sind undurchsichtig und folgen Logiken, die niemand wirklich versteht. Was gestern funktionierte, kann morgen irrelevant sein. Diese Unberechenbarkeit macht strategische Planung nahezu unmöglich.



Für Creator, die ihr Business professionell aufbauen wollen, ist das ein massives Problem. Wie soll man Kooperationen zusagen, wenn man nicht weiß, ob der Content die vereinbarte Reichweite erreicht? Wie soll man Events planen, wenn die Ankündigung vielleicht im Nirgendwo verschwindet?





Warum Algorithmen nicht die Lösung sind



Social-Media-Plattformen optimieren ihre Algorithmen für eines: die eigenen Geschäftsziele. Das bedeutet: Mehr Zeit auf der Plattform, mehr Werbung, mehr Umsatz. Die Interessen der Creator stehen dabei nicht im Vordergrund.





Das Ergebnis ist eine ständige Jagd nach dem neuesten Trend. Reels statt Posts, Stories statt Feed, Livestreams statt vorab produzierter Content - wer nicht mitmacht, verliert. Dieser Druck führt zu Burnout, schlechter Content-Qualität und letztlich zu Karrieren, die nach wenigen Jahren vorbei sind.



Die vier Teilnehmer beim Fame Fighting - sponsored by Fanblast haben verstanden: Wer langfristig erfolgreich sein will, braucht einen stabileren Ansatz als die Hoffnung auf virale Momente.





Fame Fighting 3 als Bühne für professionelle Creator-Arbeit



Am 18. Oktober wird die Grugahalle Essen zum Schauplatz eines der größten Promibox-Events des Jahres. Zehn Kämpfe sind geplant, Reality-Stars aus verschiedenen Formaten treten gegeneinander an. Die Veranstaltung ist bereits die dritte Ausgabe von Fame Fighting.



Für die Teilnehmer ist das Event mehr als nur ein Boxkampf. Es ist eine Plattform, um sich neu zu positionieren, neue Zielgruppen zu erreichen und Content über Wochen hinweg zu produzieren. Training, Vorbereitung, Pressekonferenzen, der Kampf selbst - jede Phase bietet Material für verschiedene Kanäle.





Die Kämpfe im Detail



Aleks Petrovic tritt gegen Yasin Cilingir an. Für Petrovic ist es der dritte Fame-Fighting-Auftritt. Nach seinem K.o. bei der ersten Ausgabe 2023 holte er sich bei Fame Fighting 2 im November 2024 den Sieg. Jetzt will er beweisen, dass er zu den besten Promiboxern gehört. Seine Community begleitet ihn seit 2019 durch verschiedene Reality-Formate.



Juliano Fernandez kämpft gegen Tobias Pietrek. Bei Fame Fighting 2 kassierte Fernandez eine Niederlage - emotional, aber auch stimmungstechnisch eines der Highlights des Abends. Jetzt ist er zurück, besser vorbereitet und entschlossen, es anders zu machen. Parallel zur Boxing-Karriere arbeitet er weiter an seiner Musik.



Franziska Apollonia und Raffaela Caramela liefern sich ein besonders spannendes Duell. Beide kennen sich aus "Temptation Island" 2025, wo es bereits zu Spannungen kam. Was damals als Reality-Beef begann, wird jetzt sportlich ausgetragen. Für beide ist es das Fame-Fighting-Debüt.



Weitere Kämpfe mit Tommy Pedroni gegen Micky Doleys (MckyTV), Daymian Weiß gegen Marco Cerullo und Filip Pavlovic gegen Can Kaplan versprechen spektakuläre Fights. Die komplette Card bietet Entertainment von 18 Uhr bis spät in die Nacht.





Wie Creator die Algorithmus-Abhängigkeit dank Fanblast durchbrechen



Der entscheidende Unterschied zwischen Creators, die Fanblast nutzen und solchen, die rein auf Social Media setzen: Planbarkeit. Während ein Instagram-Post vielleicht 5 Prozent der Follower erreicht, kommt eine WhatsApp-Nachricht direkt an - ohne Umwege, ohne Filter.



Das liegt daran, dass WhatsApp Business nicht auf einem Feed-System basiert. Es gibt keinen Algorithmus, der entscheidet, wer was zu sehen bekommt. Nachrichten landen direkt im Postfach, dort, wo Menschen ohnehin mehrmals täglich hinschauen.





Strukturierte Kommunikation statt viraler Zufall



Fanblast ermöglicht Creator-Teams eine strukturierte Herangehensweise:



- Segmentierung: Verschiedene Fan-Gruppen können definiert und separat angesprochen werden.

- Planung: Content-Kalender lassen sich erstellen, ohne Angst vor Algorithmus-Änderungen.

- Analyse: Welche Fan-Gruppen sind besonders aktiv? Wer öffnet Nachrichten regelmäßig?

- DSGVO-Konformität: Als europäisches Tool erfüllt Fanblast alle rechtlichen Anforderungen.



Die Kommunikation erfolgt dabei stets durch den Creator oder sein Team, professionell organisiert über das CRM-System. Es geht nicht darum, dass Stars persönlich mit jedem einzelnen Fan schreiben. Es geht um effiziente Organisation und strategische Kommunikation.





Der Unterschied zwischen Reichweite und Community



Ein Account mit 500.000 Followern, von denen 98 Prozent passiv sind, ist weniger wert als ein Account mit 20.000 aktiven Superfans. Diese Erkenntnis setzt sich langsam durch - und verändert die Creator Economy fundamental.



Fanblast hilft dabei, diese Superfans zu identifizieren. Wer öffnet regelmäßig Nachrichten? Wer reagiert auf Content? Wer kauft Tickets oder Merchandise? Diese Daten ermöglichen es Creator-Teams, Ressourcen gezielt einzusetzen und die Community strategisch weiterzuentwickeln.





Warum die Zukunft der Creator Economy bei Fanblast liegt



Die Zeiten, in denen Creator verzweifelt versuchen, Algorithmen zu verstehen, neigen sich dem Ende zu. Kluge Creator haben erkannt: Statt Energie in die Jagd nach dem neuesten Trend zu investieren, lohnt es sich, in professionelle Organisation zu investieren.



Fanblast ersetzt unsichere Feed-Mechaniken durch planbare Zustellung. Jede Nachricht erreicht die definierte Zielgruppe - ohne Algorithmus-Launen, ohne virale Zufälle. Das schafft die Grundlage für langfristige Planung und nachhaltige Business-Modelle.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Fanblast ist eine innovative Kommunikationsplattform, mit der Content Creators ihre Community über Messenger-Dienste strukturiert erreichen und professionell managen können. Ziel ist es, hochwertige Kommunikation zu ermöglichen, die auf Relevanz, Effizienz und Exklusivität basiert.



PresseKontakt / Agentur:

Digital Blast GmbH
Presseteam Digital Blast GmbH
Neuer Jungfernstieg 15
20354 Hamburg
pr(at)fanblast.com
040-60940390
https://fanblast.com/



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 14.10.2025 - 18:05 Uhr
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