Andreas Beck schlägt in Oberstaufen auf: Ravensburger Tennisprofi erhält letzte Wildcard und ist die Nummer zwei des Turniers
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Andreas Beck schlägt in Oberstaufen auf: Ravensburger Tennisprofi erhält letzte Wildcard und ist die Nummer zwei des Turniers
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Oberstaufen (jm).
Der Oberstaufen-Cup 2010 hat kurz vor dem Turnierstart ein weiteres Zugpferd bekommen: Tennisprofi Andreas Beck aus Ravensburg, Nr. 79 der ATP-Weltrangliste, erhielt am Donnerstag kurzfristig die letzte freie Wildcard des Veranstalters und ist damit die Nummer zwei der Setzliste. Auf Rang eins steht mit Becks Davis-Cup-Teamkollege Simon Greul (Kornwestheim, 67) ein weiterer Tennisprofi aus Baden-Württemberg. Der Oberstaufen-Cup ist ein ATP-Challenger-Turnier der Head-German-Masters-Series, das mit 35.000 Dollar plus Hospitality dotiert ist. Er findet heuer zum 19. Mal statt und startet am Samstag, 3. Juli, mit der Qualifikation.
"Ich freue mich riesig, dass Andreas mich nach seinem Ausscheiden in Wimbledon angerufen hat. Es war gar keine Frage, dass er unsere Wildcard bekommt. Jetzt hoffen wir natürlich auf zusätzliche Fans aus Oberschwaben und dem baden-württembergischen Allgäu. Dass gleich zwei deutsche Davis-Cup-Spieler an der Spitze unseres Feldes stehen, das hatten wir noch nie", sagt Turnierdirektor Hans Hermann. Beck war wie die meisten deutschen Tennisprofis in der zweiten Runde in Wimbledon ausgeschieden. Er unterlag hier dem Franzosen Julien Benneteau in fünf Sätzen mit 6:3, 2:6, 6:4, 6:7 und 3:6.
Bereits vor Becks Anfrage hatten sich die Organisatoren im Allgäu über das bestbesetzte Teilnehmerfeld aller Zeiten gefreut. Gleich 15 Spieler rangieren unter den Top 200 der ATP-Weltrangliste, der so genannte "Cut" der Meldeliste liegt bei Platz 260 und ist damit so niedrig wie noch nie in der Geschichte des Turniers. Vorjahresfinalist Jan Minar aus Tschechien schaffte es als letzter Fixstarter ins Hauptfeld, Vorjahressieger Robin Vik (ebenfalls Tschechien) kann seinen Titel nur verteidigen, wenn er über die Qualifikation ins Feld gelangt.
Die Allgäuer Tennisfans hoffen auf ein gutes Abschneiden der beiden Lokalmatadore Dieter Kindlmann (Blaichach, Turniersieger 2004) und Marcel Zimmermann (Kaufbeuren). Während Kindlmann mit seiner ATP-Platzierung 154 auf Rang neun der Setzliste ins Turnier gehen wird, muss der Kaufbeurer Marcel Zimmermann auf eine Wildcard des Bayerischen Tennis-Verbandes (BTV) hoffen, oder bereits am Samstag in der Qualifikation ran. Im Vorjahr hatten Kindlmann und Zimmermann das Doppel in Oberstaufen gewonnen.
Mit dem österreichischen Davis-Cup-Spieler Stefan Koubek steht ein weiterer Publikumsmagnet im Feld. Der Kärntner, als 123 der Weltrangliste an Nummer vier gesetzt, soll möglichst viele Zuschauer aus dem nahen Vorarlberg ins Allgäu locken.
"Wir sind heuer wirklich so gut aufgestellt wie nie zuvor. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen, dann erleben wir eines der tollsten Turniere, die es südlich von München je gegeben hat", freut sich Pressesprecher Ingo Jensen.
Über den Oberstaufen-Cup 2010
Der Oberstaufen-Cup 2010 beginnt am Samstag ab 10 Uhr mit der ersten Runde der Qualifikation, die am Sonntag voraussichtlich ab 10 Uhr fortgesetzt wird. Hier haben 32 Spieler die Chance, sich einen von vier Startplätzen zu sichern. Das Hauptfeld startet am Montag, 5. Juli, ab 13 Uhr. Der Oberstaufen-Cup ist mit insgesamt 60.000 Dollar dotiert, wobei 35.000 Dollar als Preisgeld ausbezahlt werden und 25.000 Dollar als so genannten Hospitality (freie Unterbringung und Verpflegung für Spieler und Offizielle) angerechnet werden. Der Sieger im Einzel erhält ein Preisgeld von 4.300 Euro und 80 Weltranglistenpunkte.
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Datum: 01.07.2010 - 13:17 Uhr
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