Macher-Geschichten 2025– Nacht der Meister. Dein Handwerk. Dein Moment.
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Panagiotis Giailidis, Feinwerkmechaniker, und Roland Kübler, Elektroinstallateur, beide aus Sulzbach
Mohamad Omar, Raumausstatter aus Waiblingen
Julia Rüdinger, Kraftfahrzeugtechnikerin aus Gerlingen
Pascal Grau, Tischler aus Besigheim
Francesca Lara Attore, Friseurin aus Schlierbach
Christopher Hübl, Galvaniseur aus Geislingen
Tim Wellbrock, Bäcker aus Waiblingen
Anja Schöffler, Klavier- und Cembalobauerin aus Riesbürg
1. Enkel und Großvater feiern gemeinsam ihre Meisterbriefe
„Und ob bin ich stolz darauf, dass mein Enkel 50 Jahre nach mir den Meisterbrief bekommt. So ein Erlebnis, das hat nicht jeder“, freut sich der 82-jährige Elektroinstallateurmeister Roland Kübler aus Sulzbach. In der Familie können gleich zwei Meistertitel gefeiert werden: Während sein Enkel Panagiotis Giailidis Jungmeister im Feinwerkmechaniker-Handwerk ist, darf sich Großvater Roland Kübler über das 50-jährige Jubiläum seines Meistertitels und somit den Goldenen Meisterbrief freuen. Das Handwerk ist tief in der Familiengeschichte verwurzelt: „Schon mein Vater war von Beruf Gerber und hat mir immer gesagt: Handwerk hat goldenen Boden“, erzählt Roland Kübler.
Dass sein Enkel ebenfalls seine berufliche Heimat im Handwerk gefunden hat, daran ist er selbst nicht ganz unschuldig. „Mir war früh klar, dass ich in den Metallbereich möchte, er hat mich damals einem Werkzeugbauer vorgestellt, bei dem ich meine Lehre erfolgreich und glücklich absolviert habe“, berichtet der 28-jährige Panagiotis Giailidis aus Sulzbach. „Dass ich jetzt meinen Meisterbrief bekomme, macht mich schon glücklich und stolz.“ Als Meisterstück fertigte er eine Bohrvorrichtung: im Prinzip ein Aufnahmeblock, in den ein Teil gespannt werden kann, um später passgenaue Bohrungen vorzunehmen.
„Mein Meisterstück war damals eine Hebeanlage für eine Sporthalle, um den Höhenunterschied zum Abflusskanal zu bestimmen“, erklärt Roland Kübler. Eine Aufstiegschance im Betrieb habe ihn eher per Zufall dazu gebracht, in Abendkursen die Meisterschule zu besuchen. 1985 wagte Kübler dann den Schritt in die Selbstständigkeit. Für den nächsten Karriereabschnitt hat er an seinen Enkel und den Meisterjahrgang einen Ratschlag: „Versuch immer auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben. Und nie zu meinen: jetzt bin ich Meister, jetzt muss ich nichts mehr lernen. Man lernt nie aus – das ist das A und O.“
2. Meisterhaft Räume gestalten und Menschen begeistern
Als Fünfjähriger, als er noch in Syrien gelebt hat, hatte Mohamad Omar den Wunsch, Bauingenieur zu werden. Doch es kam anders. Dass er jetzt in Deutschland und Raumausstattermeister ist, hätte sein früheres Ich überrascht, aber auch gefallen, da ist er sich sicher. Denn eins ist geblieben: Seine Leidenschaft für Gestaltung, Präzision und praktisches Arbeiten. „Räume zu verändern und Menschen damit eine Freude zu machen, hat mich sofort angesprochen“, sagt er. Besonders schätzt er die Vielfalt seines Berufs: Jeder Auftrag ist anders, jeder Raum erzählt eine neue Geschichte.
Der Weg zum Meistertitel war für den Jungmeister nicht leicht. Die Theorie stellte ihn vor große Herausforderungen – vor allem, weil Deutsch nicht seine Muttersprache ist. Doch mit Disziplin und Unterstützung hat er sich durchgekämpft. Sein Meisterstück zeigt, wie viel Herzblut er in seine Arbeit steckt: Die Wände und Decke hat er mit einer auffällig gemusterten Tapete gestaltet, einen Vinylboden im Fischgrät-Muster verlegt und den Sessel selbst entworfen. „Der Meistertitel gibt mir mehr Verantwortung, Anerkennung und neue berufliche Möglichkeiten“, freut sich der Raumausstatter aus Waiblingen. Für die Zukunft hat er klare Ziele: eigene Projekte umsetzen, vielleicht selbst ausbilden – und mit Kreativität Räume gestalten, die Menschen begeistern.
3. Frischer Wind im Familienunternehmen
Als Kind war Julia Rüdinger aus Gerlingen fast jeden Tag bei ihrem Großvater im Betrieb. Schon damals war ihr klar, wo ihr Weg hingeht: „Opa, später werde ich das Autohaus!“ Heute, mit 29 Jahren, steht die Kraftfahrzeugtechnik-Meisterin kurz davor, diesen Traum zu leben: Ab Januar 2026 wird sie gemeinsam mit ihrer Mutter das Autohaus Bader in Gerlingen führen – und damit dem Vorbild von Opa und Mutter nacheifern, die ihr vorlebten, was Leidenschaft und Verantwortung im Familienbetrieb bedeuten.
Für die Jungmeisterin ist die Werkstatt mehr als ein Arbeitsplatz – sie ist ihr zweites Zuhause. Nach mehreren Praktika entschied sie sich bewusst für eine Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin in einem externen Betrieb. „Ich wollte mein Handwerk von der Pike auf lernen – ohne Vorteile, nur weil ich die Enkelin und Tochter der Chefs bin“, erklärt sie. Seit 2018 ist sie fest im Familienunternehmen, hat die Werkstatt- und Serviceleitung übernommen und verbindet heute Technikkompetenz mit modernem Kundenkontakt. Ihr Ziel: das Autohaus zukunftsfähig machen – mit frischen Ideen und zeitgemäßem Marketing.
Besonders fasziniert sie die Verbindung von Mechanik und Elektrik: „Es ist ein tolles Gefühl, selbst Hand anzulegen und zu verstehen, wie ein Fahrzeug funktioniert.“ Als Frau in einem männerdominierten Beruf musste sie sich oft beweisen. „Am Anfang gab es Skepsis, vor allem von älteren Kollegen. Manchmal habe ich die Werkstatt aufgeräumt, während andere noch an den Autos arbeiteten“, erinnert sie sich. Doch die jüngeren Mitarbeiter standen von Anfang an hinter ihr. Ihr Appell an junge Frauen: „Traut euch! Macht Praktika, probiert den Beruf aus – das Handwerk braucht mehr weibliche Verstärkung!“
4. Mit dem Tischlermeister einen Traum verwirklichen
Für Pascal Grau aus Besigheim gehörte der Tischlerberuf von klein auf zum Leben dazu. Schon der Vater war Tischlermeister. In den Beruf gefunden hat er aber aus ganz anderen Beweggründen: „Ich wollte meinen Führerschein machen und habe dafür Kohle gebraucht, und war dann auf der Suche nach einem Nebenjob und hab verschiedene Schreinereien angefragt.“ Und das mit Erfolg: Führerschein bezahlt und die Liebe zur Tischlerei geweckt. „Die Vielfalt des Tischlerhandwerks hat mich schon immer begeistert: der Kontakt zu den Kunden, gleichzeitig auch die Arbeit allein in der Werkstatt und die Liebe zur Tradition. Das ist einfach eine großartige Mischung“, schwärmt der Jungmeister.
Zwei Jahre lang macht er die Ausbildung, schnupperte in unterschiedliche Firmen hinein, arbeitete sogar ein Jahr lang als Bademeister, danach als Ausbilder in einer sozialpädagogischen Werkstatt. Und jetzt ist er Tischlermeister. Mit diesem Titel stehen ihm die Türen offen, zudem kann er jetzt seinen Traum verwirklichen: Berufsschullehrer. „Mit dabei zu sein, wie jemand etwas lernt, die Entwicklung einer Person mitanzuschauen – das hat mich schon immer begeistert und fasziniert.“ Pascal Grau ist ein Fan davon, Dinge direkt anzugehen und etwas zu bewirken. Nur Rumsitzen wäre nichts für ihn. Er liebt es, anzupacken. Aber die Hauptsache ist für ihn, mit Menschen zu arbeiten und ein Feuer der Begeisterung zu erwecken. Bevor der 27-Jährige diesen Traum verwirklicht, will er aber erstmal Urlaub machen, den Schweiß und Stress der Meisterprüfung hinter sich lassen und feiern, dass er nun ein Meister ist.
5. Meistertitel folgt auf Meisterschaft
„Man wächst dabei über sich hinaus – fachlich wie persönlich“, fasst die Friseurin Francesca Lara Attorre aus Schlierbach die Erlebnisse ihrer Meisterausbildung zusammen. Der Meistertitel ist der nächste Höhepunkt ihrer jungen, aber bereits sehr erfolgreichen Friseurkarriere: Im Jahr 2023 holte die heute 22-jährige Handwerkerin den Bundessieg bei der Deutschen Meisterschaft im Handwerk (DMH). Wie vielfältig der Friseurberuf ist, spiegelt sich in ihrer Meisterarbeit zum Thema „Maskenball“ wider: „Der Herr bekam einen modernen Mulletschnitt, der anschließend glatt und elegant nach hinten gestylt wurde. Bei der Dame habe ich einen Stufenschnitt erarbeitet und das Haar in einem kastanienfarbenen Ton mit beigefarbenen Strähnen coloriert.“ Sehr bereichernd sei die Zeit mit den anderen Meisterschülerinnen und -schülern gewesen. „Wir haben uns gegenseitig unterstützt, voneinander gelernt und sind als Gruppe richtig zusammengewachsen.“
Der Meistertitel ist für sie der nächste logische Karriereschritt, um ihr handwerkliches Können zu vertiefen und in Zukunft mehr Verantwortung zu übernehmen. Als Ziel hat sich die ambitionierte Friseurin die Selbstständigkeit gesetzt. „Außerdem plane ich, mich im Bereich Make-up weiter zu spezialisieren, um mein Angebot zu erweitern.“ Jungen Menschen kann Francesca Lara Attorre den Beruf nur weiterempfehlen: „Im Friseurhandwerk kann man jeden Tag etwas Neues gestalten, seine Kreativität voll ausleben und hat engen Kontakt zu Menschen. Außerdem lernt man ständig dazu, denn Trends, Techniken und Produkte entwickeln sich immer weiter.“
6. Nächster Karriereschritt mit dem Meistertitel
Seit über 20 Jahren ist Galvaniseur Christopher Hübl aus Geislingen bei der Firma Schlötter beschäftigt – und hat sich vom Auszubildenden zum Experten in der Forschung und Entwicklung hochgearbeitet. Die Leidenschaft für den Beruf weckte ein Schnuppertag in der Firma: „Das Galvaniseur-Handwerk ist total vielfältig – über den Automobilbau bis hin zur Medizintechnik gibt es viele Oberflächen, die wir durch Beschichtungen widerstandsfähiger, leitfähiger, schöner oder haltbarer machen. Dabei entwickeln sich die Verfahren und Materialien ständig weiter und es kommen immer wieder neue Produkte und Technologien auf den Markt. So bleibt die Arbeit abwechslungsreich und man lernt ständig dazu“, schwärmt er.
Der Meistertitel ist für den 37-Jährigen ein wichtiger Schritt: „Er zeigt mir, dass ich mein Handwerk wirklich verstehe und sicher beherrsche.“ Die Meisterschule am Wochenende neben dem Berufsalltag zu schaffen, sei dabei eine Herausforderung gewesen, vor allem, weil er schon länger aus dem Schul- bzw. Lernalltag raus war. Besonders schätzte er den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Betrieben. Dadurch habe er auch einen neuen Blick auf Abläufe im eigenen Unternehmen bekommen. Das an der Meisterschule neu erlangte Fachwissen konnte er in seinem Meisterstück präsentieren – ein dekorativer Pokal mit vier edlen Metallschichten. Der Meistertitel hat ihm schließlich auch neue Türen geöffnet: Im Juni 2025 konnte er auf eine Position in der Forschung und Entwicklung aufsteigen. Dort arbeitet er nun an neuen Produkten und innovativen Verfahren zur Anodisierung von Aluminium, ein elektrochemisches Verfahren, das die Oberfläche des Aluminiums in eine harte und korrosionsbeständige Oxidschicht umwandelt. Als Meister hat er für die Zukunft klare Ziele: Wissen weitergeben, Innovationen mitgestalten und das Handwerk stärken.
7. Süße Magie aus der Backstube
Wie zauberhaft das Bäckerhandwerk sein kann, zeigte Tim Wellbrock aus Waiblingen eindrucksvoll in seiner praktischen Meisterprüfung. An zwei Tagen bereitete er genau zu diesem Thema mit viel Leidenschaft und Herzblut entsprechend des vorgegebenen Backzettels feines Gebäck und Süßspeisen zu. Mit großem Erfolg: Er ist der diesjährige Bestmeister im Bäckerhandwerk. In der Gestaltung hat er magische Elemente aufgegriffen: Ein Löwe, der aus einem Zylinder herausschaut, ein Brotschieber aus Kuvertüre und kleine Marzipanbrezeln sowie Sterne verzieren sein Meisterstück: eine wahrhaft zauberhafte Torte.
Die Meisterausbildung war für ihn eine interessante und sehr lehrreiche Zeit. Vor der Prüfung hat er viel geübt, damit sein Handwerk sitzt. „Besonders spannend fand ich es, mich mit der Theorie hinter den Gebäcken und den Prozessen im Teig intensiv auseinanderzusetzen.“ In der Bäckertheorie konnte er nochmal tiefer in die Materien eintauchen. „Teig lebt, keiner ist wie der andere, man muss sich immer neu auf die Teige einlassen und wenn man ihn dann in den Ofen schiebt und später das gewünschte Ergebnis herausholt, dann macht das einfach großen Spaß.“
Der Wunsch der Selbstständigkeit habe bei der Entscheidung für den Meister eine wichtige Rolle gespielt: „In meiner Familie gibt es schon seit fast 200 Jahren eine Bäckerei in Waiblingen. Da wäre es natürlich schön, eines Tages die Bäckerei in 7. Generation weiterzuführen“, erzählt der 23-jährige Bäckermeister. Wer sich für das Bäckerhandwerk interessiert, dem empfiehlt er, durch verschiedene Praktika ein eigenes Bild des Berufs zu bekommen – und es dann einfach zu machen.
8. Seltenes Handwerk, große Leidenschaft
Für Anja Schöffler aus Riesbürg war früh klar: Ihr Beruf soll nicht nur handfest, sondern auch klangvoll sein. Um ihre Leidenschaft für Musik mit einem Handwerk zu verbinden, kam sie zum seltenen, aber faszinierenden Beruf der Klavier- und Cembalobauerin. „Ich liebe die Vielfältigkeit des Berufs, man arbeitet mit so vielen unterschiedlichen Materialien, die am Ende ein klingendes Instrument ergeben“, erzählt die Jungmeisterin. Nach dem Abitur am Technischen Gymnasium mit dem Schwerpunkt Mechatronik folgte das Berufsgrundschuljahr Holztechnik, dort entdeckte sie ihre Leidenschaft für Holz: „Mich begeistert der Werkstoff, man muss seine Eigenschaften wirklich verstehen, um präzise damit zu arbeiten.“
Anschließend ging es in die Ausbildung und den Beruf, doch Anja Schöffler wollte mehr und entschied sich nach zwei Jahren als Gesellin für die Meisterschule in Ludwigsburg. Dort hatte sie die Möglichkeit, Hintergrundwissen zu erlernen und neue Kontakte zu knüpfen. Apfelfurnier, Nussbaum und italienische Bergfichte: In ihrem Meisterstück, einem Sauter-Klavier, verarbeitete sie verschiedene Holzarten, um eine leichte Spielart und einen weichen Klang zu erzielen.
Trotz Meistertitel steht die 27-Jährige jetzt vor den Herausforderungen der Branche: geringe Verkaufszahlen und unsichere Aussichten. Die junge Handwerkerin bleibt aber optimistisch: „Aktuell halten sich die Zukunftsaussichten in Grenzen, aber ich bin zuversichtlich, dass sich das auch wieder ändert.“
Meisterfeier 2025
Mit Stolz und großer Anerkennung feiert die Handwerkskammer Region Stuttgart unter dem Motto „Nacht der Meister – Dein Handwerk. Dein Moment.“ zum 15. Mal im Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS) die neuen Leistungsträgerinnen und -träger im Handwerk. Von den 663 Meisterinnen und Meistern sind 521 Männer und 142 Frauen. Die älteste Person unter den Absolventinnen und Absolventen ist 59, die jüngste 19 Jahre alt. Die meisten neuen Handwerks-Meisterinnen und -meister in der Region Stuttgart kommen aus der Kraftfahrzeugtechnik (86). Auf Platz zwei liegen die Installateur und Heizungsbauer/innen (59) und Platz drei teilen sich die Friseur/innen und Elektrotechniker/innen (jeweils 52). Fünf Frauen und vier Männer erhielten in diesem Jahr außerdem eine Auszeichnung als Bestmeister/in.
Die Bestmeister/innen 2025:
Bäcker-Handwerk: Tim Wellbrock, 71332 Waiblingen
Feinwerkmechaniker-Handwerk: Christian Stephan Burr, 71546 Aspach
Klavier- und Cembalobauer-Handwerk: Anja Isabel Schöffler, 73469 Riesbürg
Maler- und Lackierer-Handwerk: Charlotte Wilhelmine Schuster, 55595 Brockenau
Maßschneider-Handwerk: Lilly Maria Ihringer, 79423 Heitersheim
Raumausstatter-Handwerk: Sarah Katharina Roser, 71665 Vaihingen an der Enz
Schilder- und Lichtreklamehersteller-Handwerk: Leon-Andrea Walter Leitz-Schwoerer, 79341 Kenzingen*
Schilder- und Lichtreklamehersteller-Handwerk: Theresa Scholz, 88275 Berg*
Tischler-Handwerk: Paul Hasselwander, 70372 Stuttgart
*Beide haben den exakt gleichen Notenwert
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Datum: 17.10.2025 - 11:30 Uhr
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