Grauduszus: Elektronische Gesundheitskarte gehört gleichfalls in die Elena-Ablage
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Renaissance liberalen Gedankenguts
Wenn Herr Brüderle hier Datenschutz und Kostenexplosion als Begründung anführe, müsste es einem weiteren FDP-Minister umso leichter fallen, so Grauduszus, das Projekt der elektronischen Gesundheitskarte ebenfalls in die Elena-Ablage zu entsorgen: Zwar wurden bei dem jetzt stillgelegten Projekt Elena" auch sensible Daten auf einem zentralen Server gespeichert, angesichts der noch weitaus intimeren Patientendaten, die mit der elektronischen Gesundheitskarte ungeschützt verfügbar würden, sollte Herr Rösler unverzüglich den Stopp diesen Datenprojektes verfügen analog zum eindeutigen Beschluss des 113. Deutschen Ärztetages.
Besser könnte die jetzt sichtbar wieder keimende Renaissance liberalen Gedankenguts im Bereich des Datenschutzes nicht unter Beweis gestellt werden, so der FÄ-Präsident.
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Peter Orthen-Rahner
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Datum: 05.07.2010 - 13:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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