Bei Inkontinenz nicht resignieren / Fast allen Patientinnen mit Blasenschwäche kann geholfen werden
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oft nicht viel von einer Behandlung, verschweigen ihr Leiden und
schaden sich manchmal noch weiter mit untauglichen
Selbstbehandlungs-Versuchen. Dabei kann fast allen Patientinnen
geholfen werden. Allerdings muss zuvor klar sein, woran der
ungewollte Harnverlust liegt. "Eine gewissenhafte Diagnostik ist die
Grundvoraussetzung für eine erfolgversprechende Behandlung", sagt Dr.
Maria Bürst, Allgemeinärztin und Urologin im Medizinischen
Versorgungszentrum am Klinikum Deggendorf, im Patientenmagazin
"HausArzt". Beckenbodengymnastik spielt bei der Therapie eine
wichtige Rolle. Sie soll aber unter Anleitung eines geschulten
Krankengymnasten erlernt werden, denn eine falsche Technik könne mehr
schaden als nutzen, betont Bürst. Gutes Beckenbodentraining könne die
Blasenschwäche nicht nur lindern, sondern oft sogar besiegen. Bei
"Dranginkontinenz" reichen in vielen Fällen bereits
Verhaltensänderungen, um sie in den Griff zu bekommen. In schwierigen
Fällen kann auch mit Medikamente geholfen werden oder eine Operation
infrage kommen. Welches Vorgehen den größten Erfolg verspricht, ist
aber nur nach einer exakten Diagnose zu entscheiden.
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Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband
in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 3/2010
wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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Datum: 13.07.2010 - 08:35 Uhr
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