Gefahr für Kleinkinder: Tod im Teich
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Gefahr für Kleinkinder: Tod im Teich
Ertrinken in Teichen, Biotopen und Zierfischtümpeln ist die häufigste Todesursache für Kleinkinder im privaten Umfeld. Anders als Flüsse und Seen wecken diese "Kleinwasserzonen" nicht den Gefahreninstinkt der Erwachsenen. Weil der Goldfischteich als Gartenschmuck und nicht als Ertrinkensfalle wahrgenommen wird, droht den Kleinen ständige Gefahr. Deshalb gilt:
? Biotope, Gartenteiche und Zierfischbecken trockenlegen oder mit Kies auffüllen, solange kleine Kinder Zugang zum Garten haben.
? Regentonnen, Badewannen und andere offene Regenauffangbehälter müssen tabu sein.
Stattdessen geschlossene Container benutzen.
? Über den Zaun schauen. Besitzt der Nachbar offene Wasserflächen, darf der Zugang den eigenen Kindern/Enkeln nicht möglich sein.
Kleinkinder ertrinken selten. Für die betroffenen Familien bedeutet dies die absolute Katastrophe.
Deshalb gilt: Zuschütten und trockenlegen solange die Kleinen klein sind.
Albert Münz
Pressestelle
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Sozialversicherung
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Datum: 13.07.2010 - 16:17 Uhr
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