Town&Country Haus: Immer mehr Bauherren wollen Energie sparen / Anteil von KfW-förderfähigen Häusern im ersten Halbjahr um 150 Prozent gestiegen
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Energie sparende Eigenheime. So betrug bei Town & Country Haus, dem
Anbieter des meistgekauften Markenhauses in Deutschland, der Anteil
KfW-förderfähiger Häuser am gesamten Auftragseingang im ersten
Halbjahr 2010 rund 25 Prozent. Zweieinhalb Mal so viel wie während
des Vergleichszeitraums im Vorjahr. Von Anfang Januar bis Ende Juni
2010 stieg die Zahl der verkauften Häuser bei dem thüringischen
Unternehmen um 4 Prozent.
Die Bauherren in Deutschland werden zunehmend umwelt-, energie-
und kostenbewusster. Dies zeigt der Geschäftsverlauf von Town &
Country Haus in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010. Denn in
dieser Zeit "hat sich jeder Vierte unserer Kunden für ein
KfW-förderfähiges Energiesparhaus entschieden", sagt Jürgen Dawo,
Gründer des im thüringischen Behringen beheimateten Unternehmens. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres war es noch jeder zehnte Bauherr
bzw. Hauskäufer.
Nach Erkenntnissen von Town & Country ist diese in vielerlei
Hinsicht positive Entwicklung auf eine Reihe unterschiedlicher
Faktoren zurückzuführen. Etwa auf die weit reichende finanzielle
Förderung durch die staatliche KfW mit vergleichsweise zinsgünstigen
Krediten und Tilgungsfreiheit in den ersten Jahren nach Zuteilung
eines Darlehens. Geradezu ideal für Bauherren und Käufer ist seit
Längerem auch das Umfeld an den Kapitalmärkten. Denn wegen der
Wirtschafts- und der sich daran anschließenden Schuldenkrise der
südeuropäischen Staaten sind die Renditen länger laufender
Bundesanleihen stark gesunken. Entsprechend - im historischen
Vergleich - preiswert war und ist noch immer Baugeld.
Mindestens genauso wichtig für den Verkaufserfolg Energie
sparender und KfW-förderfähiger Häuser sind laut Town &
Country-Gründer Jürgen Dawo unternehmensspezifische Ursachen. "Wir
haben schon sehr früh den Trend erkannt. Und dies einige Zeit vor den
Wettbewerbern. Selbstverständlich erfüllt jedes Town & Country-Haus
die Vorgaben der Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV)."
Zudem seien ein wichtiges Kaufargument für Bauinteressierte die in
jedem Hauspreis enthaltenen drei Schutzbriefe nämlich der
Bau-Finanz-Schutzbrief, der Bau-Qualitäts-Schutzbrief sowie der
Bau-Service Schutzbrief. "Sie bieten unseren Kunden langfristige,
also auch noch Jahre nach Baufertigstellung, Sicherheit." Weitere
Infos unter www.HausAusstellung.de .
Über Town & Country
Das im Jahr 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen
ist in Deutschland der Marktführer im lizenzierten Hausbau mit mehr
als 300 Franchise- und Lizenzpartnern. Das Geschäftskonzept beruht
auf über 30 Typenhäusern, die durch ihre Systembauweise
preisgünstiges Bauen bei hoher Qualität ermöglichen. Für neue
Standards in der Baubranche sorgte Town & Country mit der Einführung
von drei im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Schutzbriefen: dem
Bau-Finanz-Schutzbrief, dem Bau-Qualitäts-Schutzbrief und dem
Bau-Service-Schutzbrief. Mit der Entwicklung von Energiespar- und
Solarhäusern trägt das Unternehmen der Kostenexplosion auf den
Energiemärkten Rechnung. Im Geschäftsjahr 2009 erreichte das
Unternehmen einen Umsatz von 354 Millionen Euro und verkaufte 2.305
Häuser. Town & Country ist somit bereits seit 2007 das meistgekaufte
Markenhaus Deutschlands.
Pressekontakt:
BrunoMedia Communication GmbH
Annette Pfennings
Tel.: 0221/35 80 38 34
E-Mail: pfennings@brunomedia.de
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Datum: 15.07.2010 - 10:10 Uhr
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Behringen
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
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