Rheinische Post: Luftverkehrsabgabe: Unionübt scharfe Kritik an Brüderle
ID: 229774
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) wegen seiner Bedenken
gegen die die geplante Luftverkehrsabgabe scharf kritisiert. "Herr
Brüderle saß mit am Kabinettstisch, als das Sparpaket beschlossen
wurde. Das wäre eine Gelegenheit gewesen, seine Bedenken gegen die
Luftverkehrsabgabe vorzutragen", sagte der finanzpolitische Sprecher
der CDU/CSU-Fraktion, Leo Dautzenberg, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Der Luftverkehr
ist als einziger Verkehrsträger von einer Umweltsteuer ausgenommen.
Das führt zu Wettbewerbsverzerrungen und das wollen wir mit der
Abgabe ändern", sagte der CDU-Politiker. Wichtig sei, dass jährliche
eine Milliarde Euro aus der Abgabe in den Bundeshaushalt fließen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:





Den Rücktritt von Ole von Beust kommentiert der Tagesspiegel:" alt="Der Tagesspiegel: Inlandspresse/
Den Rücktritt von Ole von Beust kommentiert der Tagesspiegel:">
Datum: 18.07.2010 - 15:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 229774
Anzahl Zeichen: 979
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 856 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Luftverkehrsabgabe: Unionübt scharfe Kritik an Brüderle"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).