PPI schließt Partnerschaft mit zwei Frankfurter Kunstinstitutionen / Frankfurter Beratungs- und Softwareunternehmen fördert Kunst in der Finanzmetropole
ID: 231970
Museum und der Schirn Kunsthalle Frankfurt geschlossen. Damit will
das Beratungs- und Softwarehaus die Arbeit dieser renommierten Häuser
fördern und mit zu einer lebendigen Kunstszene in der Finanzmetropole
beitragen. Mit der langfristigen Förderung unterstützt PPI als
Partner die beiden Institutionen in deren Arbeit und Erhalt.
Mit diesem Brückenschlag zwischen Wirtschaft und Kunst
unterstreicht das ursprünglich in Hamburg gegründete Unternehmen
seine Verbundenheit mit der Finanzmetropole am Main. PPI ist seit 25
Jahren als Beratungshaus für die Finanzbranche tätig und verfügt über
eine eigene Niederlassung in Frankfurt. "Es ist uns wichtig, die
lokale Kunstszene am Standort unseres Wirkens zu unterstützen und zu
fördern", sagt PPI-Vorstand Thomas Reher.
Mit der Kunstförderung schafft das IT- und Beratungshaus außerdem
eine kulturelle Inspiration für seine Kunden. "Gerade Unternehmen aus
der Finanzbranche brauchen einen Gegenpol zu dem durch Zahlen und
Fakten geprägten Arbeitsalltag. Und genau den wollen wir mit der
Partnerschaft bieten", erklärt Reher. Das Engagement kommt Kunden und
Mitarbeitern gleichermaßen zugute. "Wenn wir gleichzeitig das
Interesse für Kunst und den Dialog darüber anregen, freut uns das
natürlich sehr", so der PPI-Vorstand.
Mit dem Städel Museum und der Schirn Kunsthalle Frankfurt hat sich
das IT- und Beratungshaus zwei hochkarätige Partner ausgesucht. Das
Städel Museum ist eines der ältesten Museumsstiftungen in
Deutschland. Es bildet einen Überblick über 700 Jahre europäischer
Kunstgeschichte - vom frühen 14. Jahrhundert über Renaissance, Barock
und die klassische Moderne bis in die Gegenwart. Die Sammlung
beinhaltet beispielsweise Werke von Albrecht Dürer, Picasso oder
Rembrandt. Die Schirn Kunsthalle Frankfurt ist eines der
renommiertesten Ausstellungshäuser Deutschlands. Große
Übersichtsausstellungen wurden unter anderem zum Wiener Jugendstil,
Expressionismus zu den "Impressionistinnen" oder zu Themen wie
"Shopping - Kunst und Konsum" realisiert. In großen
Einzelausstellungen wurden Künstler wie Henri Matisse, Julian
Schnabel, Yves Klein, Peter Doig oder Carsten Nicolai vorgestellt.
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PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 25 Jahren an den Standorten
Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich für die
Finanzbranche tätig. 2009 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen
320 Mitarbeitern 38,5 Millionen Euro Umsatz in den drei
Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und
Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt der Schwerpunkt auf
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank. In
der Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und
verlässliche Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und
absolute Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich
von der strategischen über die bankfachliche bis zur IT-Beratung.
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Torsten Laub
Faktenkontor GmbH
Tel: +49 (0)40 22703-5108
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Datum: 22.07.2010 - 11:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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