Familienministerin Schröder plant Initiative "Familienbewusste Arbeitszeiten" / Arbeitgeber sollen mehr Verständnis für flexible Arbeitsmodelle entwickeln
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Ende des Jahres die Initiative "Familienbewusste Arbeitszeiten"
starten. Darauf verweist die Ministerin in einem Interview mit dem
Wochenmagazin Werben & Verkaufen (W&V). Dreh- und Angelpunkt für eine
gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf seien flexible
Arbeitszeiten, so Schröder in W&V. Die Initiative plant sie gemeinsam
mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag. Schröder: "Damit
wollen wir ein modernes Verständnis zum Thema Teilzeit schaffen und
Arbeitgeber motivieren, mehr flexible framilienfreundliche
Arbeitszeitmodelle anzubieten, die größere Karrierechancen für Mütter
und mehr Familienzeit für Väter ermöglichen."
Nach 2008 richtet die Fachzeitschrift W&V in diesem Jahr zum
zweiten Mal den Wettbewerb "W&V Familie" aus. Bis Ende Oktober werden
wieder die familienfreundlichsten Werbeagenturen und Medienhäuser
gesucht. Schirmherrin der Akion ist die Bundesministerin für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder.
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Datum: 22.07.2010 - 16:00 Uhr
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