Raus aus dem Trott / Warum Sie beim Zähneputzen alte Gewohnheiten überprüfen sollten
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wir sie meistens zuerst und am sorgfältigsten. Die Risikozonen des
Gebisses aber kommen dadurch leicht zu kurz, mahnt Professor Michael
Noack, Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie
an der Uniklinik Köln in der "Apotheken Umschau". Gefährdet seien
besonders die Zahnflächen, die vor der Zunge liegen und jene oben im
Gaumen. "Vergessen Sie Ihre alten Gewohnheiten, und beginnen Sie mit
dem Putzen an den Zahnflächen unten innen", erklärt er das richtige
Vorgehen. Weiter gehe es zunächst oben innen, dann unten außen. Erst
zum Schluss folgt die obere Frontpartie. Noack warnt davor zu
glauben, mit einer harten Bürste könnten hartnäckige Beläge oder gar
Zahnstein entfernt werden. "Lassen Sie lieber bei Ihrem Zahnarzt
ein-, zweimal pro Jahr eine professionelle Zahnreinigung machen", so
sein Rat.
Ausführliche Infos zur Zahnpflege und Zahnerkrankungen unter
www.apotheken-umschau.de/Zaehne
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Datum: 02.08.2010 - 04:15 Uhr
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