11. Deutscher Medizinrechtstag - Aufklärung über Behandlungsalternativen dokumentieren
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11. Deutscher Medizinrechtstag - Aufklärung über Behandlungsalternativen dokumentieren
"Schon frühzeitig, das heißt ab dem ersten Gespräch mit den Patienten, sollten Ärzte daher sorgfältig in ihren Behandlungsunterlagen dokumentieren, dass sie über Behandlungsalternativen aufgeklärt haben", sagt Matthias Hein, Fachanwalt für Medizinrecht aus Leipzig. "In der Praxis halten sich Ärzte hierbei oft zu knapp." Anders als etwa bei der Risikoaufklärung für operative Eingriffe, die durch vorgefertigte Bögen meist sehr umfassend geschieht.
Auf dem 11. Deutschen Medizinrechtstag am 17. und 18. September 2010 in Göttingen referiert Hein zu den rechtlichen Folgen verschiedener Arten von Dokumentations-Versäumnissen. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Medizin in der Zwangsjacke: Dokumentation - Regelleistungsvolumina - Haftung".
Der Deutsche Medizinrechtstag ist das jährlich stattfindende Symposium von Medizinrechts-Anwälten und Ärzten. Referenten aus Justiz, Wissenschaft, Praxis, Verbänden und Politik betrachten jedes Jahr ein anderes Themengebiet aus unterschiedlichen Perspektiven. Der Medizinrechtsanwälte e.V veranstaltet die Tagung gemeinsam mit der Stiftung Gesundheit.
Programm und Anmeldeunterlagen sowie Vorträge aus den vergangenen Jahren finden Sie unter:
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Medizinrechtsanwälte e.V.
Vorsitzende des Vorstands: Dr. Britta Specht
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Datum: 12.08.2010 - 19:47 Uhr
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