Schulweg voller Gefahren - Umfrage: Viele Kinder müssen vielbefahrene Straße ohne Ampel oder Zebrastreifen überqueren - Schüler berichten von gefährlichen Situationen
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Schule. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Apothekenkindermagazins "medizini" herausfand, wird jeder vierte
Schüler (26,0 %) im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren dabei nicht
von einem Erwachsenen oder von Freunden begleitet. Alarmierend ist
vor diesem Hintergrund ein weiteres Ergebnis der Studie: Jedes vierte
Schulkind (25,0 %) gab bei der Befragung an, es müsse auf seinem Weg
zur Schule über mindestens eine vielbefahrene Straße ohne Ampel oder
Zebrastreifen gehen. Auch Schülerlotsen sind nach Angaben der Kinder
bei weitem nicht überall vorhanden. Drei Viertel der Kleinen (76,8 %)
berichteten, auf ihrem Schulweg gebe es keine Schulweghelfer. Jeder
achte Schüler (12,1 %) gab an, auf seinem Schulweg auch schon wegen
eines Autos, eines Lastwagen oder eines Motorrads in einer
gefährlichen Situation gewesen zu sein. Doch richtig schlimme Unfälle
sind zum Glück selten. Nur 1,3 Prozent der befragten Kinder hatten
auf dem Schulweg schon einmal einen Verkehrsunfall und mussten
deswegen zum Arzt oder in ein Krankenhaus.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenkindermagazins
"medizini", durchgeführt vom Marktforschungsinstitut icon KIDS &
Youth bei 672 Kindern im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe "medizini" zur
Veröffentlichung frei.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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Datum: 18.08.2010 - 09:15 Uhr
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