Cordula Stratmann bedauert ihre Faulheit
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Faulheit als Jugendliche beim Klavierunterricht. "Wenn ich meine zwei
älteren Brüder spielen höre, beiße ich vor Neid schon mal in ein
Stück Holz", sagte sie der ZEIT.
Zu dem Instrument kam sie auf ungewöhnlichem Weg: "Als Kind fand
ich das Geräusch immer klasse, mit dem die Kassiererin auf der Kasse
herumgeklickt hat - besonders das finale "Bing!", mit dem die
Geldschublade dann aufsprang. Es lag also quasi auf der Hand, dass
ich Klavierspielen lernte", sagte sie. Der Lehrer an der städtischen
Musikschule habe ihr im Alter von zwölf Jahren eine große Karriere
vorausgesagt. "Ich hatte wohl ein ziemlich gutes Gehör für die
richtigen Töne. Da ich aber stinkend faul war, reichte mir das
erbauende Gefühl des Könnens, aber nicht Wollens." Heute bedauere
sie, "dass ich mit meinen vier auswendig gelernten Stücken zwar
durchaus beeindrucken, aber immer noch nicht richtig Noten lesen
kann".
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Evangelische Theologin dreht Feiertagssendungen für das ZDF">
Datum: 18.08.2010 - 12:45 Uhr
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