Casinodiebe werden immer dreister

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Mittels ihrer Unterwäsche sollen zwei Angestellte der Spielbank in Kassel ihrem Chef im Frühjahr 2010 einige tausend Euro gestohlen haben.



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(firmenpresse) - Mittels ihrer Unterwäsche sollen zwei Angestellte der Spielbank in Kassel ihrem Chef im Frühjahr 2010 einige tausend Euro gestohlen haben. Der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft in Kassel bestätigte diesen Verdacht.

Noch stehe nicht fest, ob man bei der Strafverfolgungsbehörde wegen Diebstahls oder Unterschlagung Ermittlungen einleite. Die beiden Männer im Alter von 60 und 43 Jahren aus Kassel waren in dem Casino in der Kurfürstengalerie als Tischchefs angestellt gewesen. Ihnen wird vorgeworfen, über einen längeren Zeitraum mehrmals Spieljetons gestohlen zu haben.

Dieses Unterfangen ist für Angestellte des Casinos kein leichtes Unterfangen. Da die Verlockung nicht klein ist und eine Menge Geld vorhanden ist, sind besonders die Angestellten unter strenger Überwachung. Ihre Berufskleidung verfügt beispielsweise nicht über Taschen.

Es waren Gerüchte im Umlauf, dass die beiden Diebe Jetons in besonders hergerichteten Hosenträgern aus der Spielbank geschafft hätten. Die beiden Herren hatten die Plastikjetons, die bei Spielen wie Roulette, Black Jack oder Poker anstelle von barem Geld genutzt werden, einfach in ihren Unterhosen von ihrer Arbeitsstelle weggeschafft.

Da die beiden die Jetons nicht selbst in Bargeld zurücktauschen konnten, ist es wahrscheinlich, dass sie einen bis mehrere Mittäter hatten. Die gingen dann wahrscheinlich mit den Jetons in die Spielbank und ließen sich diese an der Kasse in bares Geld umwechseln.

Wie die genaue Vorgehensweise der Diebe war, dazu gibt Staatsanwaltschaft keine genaueren Informationen. Es sei noch unklar, ob und wann die Diebe angeklagt werden, so der Sprecher. Der Drahtzieher für die Tat sei noch nicht ermittelt worden. Die Diebe sollen einen Schaden in einer fünfstelligen Summe verschuldet haben, so der Sprecher.

Bei der geschädigten Spielbank wollte man sich trotz mehrmaliger Anfrage nicht zu dem peinlichen Vorfall äußern. Die Zurückhaltung kann wohl auch damit begründet werden, dass in der rechtmäßigen Glücksspielbranche auch auf unterschlagenes Geld Steuern entrichtet werden müssen.



Dies ist auch dann der Fall, wenn die Spielbank Falschgeld untergeschoben bekommt. Ein Großteil des Bruttospielertrags aus der Spielbank in Kassel und der Zweigstelle in Bad Wildungen bekommen das Land Hessen und die Städte Kassel und Bad Wildungen. Da die Spielbank sich nicht äußert, weiß man auch nicht, wie die beiden Diebe entlarvt wurden.
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Datum: 19.08.2010 - 13:09 Uhr
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