Preiswert, langlebig, leistungsstark, leicht und sicher -
Das Elektroauto braucht den Super-Akku
CTI Forum "Batterietechnologien"
(29. und 30. September 2010), München
http://www.iir.de/pr-batterien2010
ID: 245320
an der Entwicklung der Batterietechnologie. Die Akkus für
Elektroautos müssen schneller aufzuladen sein, eine größere
Reichweite und höhere Sicherheitsstandards erfüllen, und vor allem
kostengünstiger werden. Autohersteller arbeiten bereits eng mit
Batterieherstellern und Forschungsinstituten zusammen, um
Elektroautos zu einem vertretbaren Preis einem größeren Publikum
anzubieten. Der Autohersteller Volkswagen kündigte im Juli an, durch
den Einsatz von "Consumer-Batteriezellen" die Kosten für die
Batterien um rund 45 Prozent senken zu können. Der Einsatz von
Laptop-Akkus auf Lithium-Ionen-Basis wird bereits beim Sportwagen
Tesla eingesetzt, ist aber Sicherheitsgründen umstritten. Auch das
Gewicht in Reihe geschalteter Akkus ist noch ein Problem.
Das CTI Forum "Batterietechnologien" (29. und 30. September 2010,
Berlin) greift den aktuellen Stand der Batterieentwicklung auf und
stellt Marktentwicklungen und Perspektiven für die Massentauglichkeit
von Elektroautos und Hybrid-Fahrzeugen vor. Die Bedeutung der
Batterietechnologie innerhalb der Strategie des französischen
Autoherstellers PSA Peugeot Citroën erläutert Bernard Sahut (PSA
Peugeot Citroën). Die Anforderungen an elektrische
Energiespeichersysteme und die Bedeutung des Energie- und
Batteriemanagements zeigt Gerald Teuschl (Magna E-Car Systems GmbH &
Co. OG) auf.
Die Herausforderungen, die es bei der Lithium-Ionen-Batterie bei
Plug-In Anwendungen und der Integration in kleine Fahrzeuge gibt,
beschreiben Vertreter von Johnson Controls SAFT Advanced Power
Solution. Über mögliche Alternativen wie der Redox-Flow-Zelle zur
klassischen Batterietechnik spricht Dr. Jens Tübke (Fraunhofer
Institut für Chemische Technologie). Für ihn sind die Fortschritte in
der Batterieentwicklung mit dem Einsatz neuartiger, maßgeschneiderter
Materialien verbunden. "Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist
notwendig, um neue Materialien in die Speichersysteme zu integrieren.
Wichtig hierbei ist es, die gesamte Wertschöpfungskette von der
Grundlagenforschung bis zur industriellen Verwertung abzudecken", so
Tübke gegenüber CTI.
Weitere Themen des CTI Forums sind Sicherheitsanforderungen an
Batteriesysteme sowie intelligente Batterie- und
Energiemanagementsysteme. Zur Einführung in die Thematik geht dem CTI
Forum ein Grundlagen-Workshop am 28. September voraus.
Weitere Informationen unter:
http://www.iir.de/pr-batterien2010
Pressekontakt:
Dr. Nadja Thomas
Senior-Pressereferentin
CTI Car Training Institute - ein Geschäftsbereich der EUROFORUM
Deutschland SE
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
E-Mail: nadja.thomas@car-training-institute.com
Internet: www.car-training-institute.com
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Datum: 20.08.2010 - 11:51 Uhr
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