Sportinstitutionen fordern Neuregelung des Glücksspielgesetzes

Sportinstitutionen fordern Neuregelung des Glücksspielgesetzes

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Die Kontrolle des Online Glücksspiels stößt bei vielen auf wenig Gegenliebe. Nun hat sich auch der Deutsche Olympische Sportbund dazugestellt und fordert eine Änderung dieser Gesetze.



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(firmenpresse) - Die Kontrolle des Online Glücksspiels stößt bei vielen auf wenig Gegenliebe. Nun hat sich auch der Deutsche Olympische Sportbund dazugestellt und fordert eine Änderung dieser Gesetze. Die Online Sportwetten stellen in der Bundesrepublik ein gutes Geschäft dar.

Das ist allerdings keine frohe Botschaft, denn die momentanen Gesetze zur Kontrolle des Online Glücksspiels zur Folge haben, dass 94 Prozent der Spieler Wettgelder auf den Seiten von ausländischen Betreibern setzen. Diesen können von der Regierung keine Steuern auferlegt werden und sind somit kein Nutzen für die Bürger des Landes.

Manche Sportorganisationen wollen zusammen eine neue Gesetzesregulierung durchsetzen. Der Deutsche Olympische Sportbund ließ vor kurzem verlauten, dass man den Wunsch habe die gesetzlichen Regelungen im Hinblick auf Glücksspiel von Grund auf neu zu überdenken.

Dies soll geschehen, bevor die staatlichen Monopole ihre Lizenzen im nächsten Jahr verlängern. Die Bundesliga befürwortet solche Änderungen schon seit einiger Zeit. Der Vorsitzende der Bundesliga sagte, dass dieses Sportwettenmonopol es schwer mache, eine Manipulation der Wetten zu verhindern und Einfluss auf die Finanzierung des Sportes habe.

Er beruft sich dabei auf mögliche Sponsorenschaften für Fußballvereine mithilfe eines großen Online Buchmachers, wie beispielsweise Bwin und SportingBet. Einen Beweis dafür ist in einer Studie über die Wetten bei der WM, in der man herausfand, dass die Online Sportwetten von Lotto Bayern um 48 % schlechtere Wettquoten im Angebot hatten als ein normaler Buchmacher.

Der Deutsche Sportbund und die Bundesliga haben das gemeinsame Ziel, diese Gesetze zu überarbeiten. Doch das ist nicht alles. Analysten, wie Professor Schmidt aus dem Institut für Weltwirtschaft in Kiel präsentierte ein Modell, dass es den staatlichen Betreibern ermöglicht, mit den Privatunternehmen um die Einnahmen von knapp 9 Millionen Euro in Konkurrenz zu treten.



Dies sind genau die Einkünfte, die in der Bundesrepublik in Folge von Internetwetten jedes Jahr zustande kommen
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Datum: 26.08.2010 - 14:13 Uhr
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