ots.Audio: Mittelmeerkost: Gesund!? - ja, aber.... Gyros mit Tzatziki und Pommes haben damit aber herzlich wenig zu tun (mit Geräuschen Meer u. Restaurant, leider ohne Gerüche)
ID: 250960
Mit Ihnen möchte ich jetzt mal Kino im Kopf spielen. (Geräusch
Meer). Und am Strand gehen wir jetzt weiter in ein gemütliches Lokal,
aus dem verführerische Düfte, wie Kräuter, Gewürze, Knoblauch und
gebratener Fisch in unsere Nasen steigen. (Geräusch Restaurant) Na,
wo sind wir? Genau, in einem Restaurant irgendwo am Mittelmeer. Und
bei diesen Gerüchen läuft einem doch das Wasser im Mund zusammen und
obendrein ist diese Mittelmeerkost auch noch unglaublich gesund.
Leider pflegen selbst die Griechen nicht mehr diese klassische,
mediterrane Küche, die früher der Grund für niedrige Herzinfarkt- und
Krebsraten war, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber".
Was läuft heutzutage verkehrt? haben wir Chefredakteur Dr. Andreas
Baum gefragt:
0-Ton: 23 Sekunden
Ja, das liegt schon daran, dass Gyros mit Tzatziki oder
Hackfleischbällchen mit Pommes recht wenig mit Mittelmeerkost im
eigentlichen Sinn zu tun hat. Bei der klassischen mediterranen Küche
kommt wenig Fleisch - tierische Fette sind auch Gift für die Gefäße -
auf den Tisch, sondern viel mehr Fisch, Salat, Obst und Käse und der
in kleinen Mengen. Und natürlich dann viel gesundes Fett wie
Olivenöl, von dem man ruhig rund drei Esslöffel pro Tag verwenden
kann.
Und das ist ganz schön viel Fett für einen Tag. Nun wird zum
mediterranen Essen sehr häufig Weißbrot gereicht und da stellt sich
die Frage: Kann das gesund sein?
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Nicht so ungesund wie gedacht, wenn man das Weißbrot pur und nicht
mit Butter und Wurst ist. Besser ist natürlich Vollkornbrot, weil es
die Aufnahme der Kohlenhydrate ins Blut verzögert und deshalb gut für
den Blutzuckerspiegel ist. Übrigens, früher wurde das Mehl längst
nicht so fein ausgemahlen, wie heute, sodass die Griechen früher im
Grunde Vollkornbrot aßen.
Zu einem gelungenen mediterranen Essen gehören natürlich auch die
Getränke, aber Alkohol und Getränke passen nicht wirklich zusammen,
oder?
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In den Mittelmeerländern, da trinken die Menschen natürlich Wein
zum Essen, aber in Maßen und zum Essen selber eigentlich viel Wasser
und das ist auch gut so. Man sollte generell nicht mehr wie ein Glas
Wein pro Tag trinken. Ein kleines Glas Wein pro Tag, und das ist
sicher für manche überraschend, kann das Herz sogar schützen. Und
wenn wir diese Tipps beherzigen, dann gibt es kein "gesund - ja,
aber"...mehr, sondern dann sind die köstlichen Zutaten und Gerichte
ein Garant für ein langes und gesundes Leben, schreibt der "Diabetes
Ratgeber".
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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www.diabetes-ratgeber.net
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Datum: 02.09.2010 - 04:15 Uhr
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