Die BUNDESARBEITERKAMMER zur rechtswidrigen Entlohnung beim HILFSWERK
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BUNDESARBEITERKAMMER spricht von sozial- und arbeitsrechtlich Benachteiligten beim HILFSWERK(firmenpresse) - Zeitgleich mit der Veröffentlichung und dem exemplarischen Nachweis der rechtswidrigen Entlohnung tausender Dienstnehmer in der mobilen Hauskrankenpflege beim HILFSWERK in Österreich ("HILFSWERK täuscht raffiniert Dienstnehmer und spart Millionen an Lohnzahlungen" sowie "Weil die ÖVP hinter dem HILFSWERK steht können Gesetze scheinbar gebrochen werden" unter http://www.Pflegedienst.DerGloeckel.info), hat das publizierende Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL die ÖSTERREICHISCHE BUNDESARBEITERKAMMER, dessen Präsidenten Mag. Herbert TUMPEL, nach Sachverhaltsübermittlung u.a. um Stellungnahme gebeten.
Im Auftrag des Präsidenten Mag. TUMPEL, führt Dr. Klaus Dieter MULLEY zur "Causa HILFSWERK" die juristische Komponente des Rechtsregulativs der ARBEITERKAMMER ÖSTERREICHS aus.
Beendet wird die Stellungnahme mit dem bedeutenden Satz: "Wir können Sie daher nur ersuchen, weiterhin für sozial- und arbeitsrechtlich Benachteiligte einzutreten."
Damit bestätigt das höchste Gremium der Arbeitnehmervertretung der Republik Österreich an Hand der nachgewiesenen, publizierten und übermittelten Sachverhalte, daß die Dienstnehmer des ÖVP-nahen HILFSWERKS, das selbst im Sozialbereich wirtschaftet, daß deren eigenes Personal als sozial- und arbeitsrechtlich benachteiligt angesehen wird.
Die vollständige Veröffentlichung der Stellungnahme unter: "Die BUNDESARBEITERKAMMER zur rechtswidrigen Entlohnung beim HILFSWERK" unter: http://www.dergloeckel.info/Pflegedienst/30/Bundesarbeiterkammer_Causa_Hilfswerk_072112.html
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Datum: 21.12.2006 - 14:54 Uhr
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Freigabedatum: 21.12.2006
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