Politisch unkorrekt sind wir selbst: AMILAND räumt mit Vorurteilenüber die USA auf

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ID: 258163

Erstes Buch der Berliner US?Journalistin Heather De Lisle

War Präsident Bush ein unfähiger Trottel? Ist Obama der Heilsbringer? Führen Amerikaner gern Krieg? Sind sie alle fett, kulturlos und bigott? Dieses Buch tritt Vorurteilen und Antiamerikanismus entgegen.



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(firmenpresse) - Alle reden von Thilo Sarrazin, doch Integration ist nur eines der Themen, über die man hierzulande lediglich flüstern darf. Ein anderes ist Amerika. Die in Berlin lebende Journalistin Heather De Lisle wendet sich in ihrem neuen Buch gegen Obama?Hype, Bush?Bashing und die wirren Ansichten, die viele Deutsche vom Land of the Free haben. "US?Republikaner sind nach allgemeiner Ansicht in Deutschland alte weiße Männer, kriegsverherrlichende, rassistische, homophobe Choleriker, die in ihrer Freizeit Babyrobben umbringen und ihre eigene Großmutter für ein Barrel Öl verkaufen würden", sagt Heather De Lisle, die in solche Klischees nun wirklich nicht passt. Die bekennende Konservative schreibt über das komplizierte deutsch?amerikanische Verhältnis, über richtige und falsche Entscheidungen der Regierung Bush und darüber, wie Amerikaner die Deutschen sehen. Sie macht sich lustig über den Friedensnobelpreis für Obama,erklärt, was das Wort Freedom für die Amerikaner bedeutet und schlägt zurück, wenn es heißt, die Amis seien ein kulturloses Volk:

"Jackson Pollock, Norman Rockwell und Andy Warhol haben mit ihrer Kunst ganz neue Wege geöffnet. Der erste Spielfilm mit Ton kam aus Amerika. Der erste Zeichentrickfilm auch. (...) Elvis, Bob Dylan, Chuck Berry, Michael Jackson, Frank Sinatra und Jimi Hendrix - alles Amerikaner." Und was ist mit Stowes" Roman "Onkel Toms Hütte", Hawthornes "Der scharlachrote Buchstabe", mit Salinger, Hemingway oder Mark Twain? Ist das keine Kultur? "Wie kann", fragt die Autorin, "ein Land, das Medien und Kultur weltweit entscheidend prägt, kulturlos sein?"

Wenn ein Buch wie AMILAND nur wenige Tage nach 9/11 erscheint, dann spielt darin natürlich auch der Kampf gegen den Terror eine wichtige Rolle. Soll man gefangene Al Kaida?Kämpfer wie ganz normale Kriminelle behandeln, fragt De Lisle, um diese Frage sogleich klar zu verneinen. Als Beispiel wählt sie den "Unterhosen?Bomber" Umar Farouk Mutallab, der am ersten Weihnachtsfeiertag 2009 versuchte, einen in seiner Unterwäsche versteckten Sprengsatz an Bord des Northwest Airlines?Fluges 253 von Amsterdam nach Detroit zu zünden. Nach seiner Festnahme erzählte er seinen Befragern eine Stunde lang alles, was sie wissen wollten, bis einer von "den FBI?Oberschlipsdeppen" (De Lisle) ihm seine Rechte vorlas. Ab diesem Augenblick war es vorbei mit Mutallabs Bereitschaft, sein Gewissen durch ein umfassendes Geständnis zu erleichtern. Weshalb will Obama Terroristen wie normale Verbrecher behandeln?



De Lisle: "Glaubt denn irgendjemand das draußen, dass ein fanatischer Selbstmordattentäter bereit wäre, zu verhandeln? Wofür denn? Er war doch so oder so schon bereit, sein Leben zu opfern."

AMILAND - ein Buch, das treffend, manchmal wütend, und auf jeden Fall immer polemisch ist.
"Wir sind also teilweise ungebildet, teilweise fettleibig und teilweise auch vollkommen unkultiviert, aber wir sind immer noch die letzte Supermacht der Welt, und - viel wichtiger - wir sind frei!"

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Datum: 15.09.2010 - 13:31 Uhr
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