Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rücktritt von Wolfgang Drexler
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Schadenfreude. Er ist auch kein Indiz dafür, dass die Front der
Befürworter zu bröckeln beginnt. Dem Sozialdemokraten gebührt weit
mehr als pflichtschuldig gezollter Respekt für seinen unermüdlichen
Einsatz und seinen konsequenten Entschluss. Er hat Dank verdient. Wie
kein anderer hat der versierte Kenner des Bahnprojekts ein Jahr lang
die Pfeile der Gegner auf sich gezogen. Sie sind von ihm abgeprallt,
weil er guten Gewissens von der Richtigkeit des Projekts überzeugt
ist.
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Datum: 17.09.2010 - 20:13 Uhr
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