Skoda: Crashtest bestätigt hohes Sicherheits-Niveau (mit Bild)
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(ots) -
Sicherheit hat bei Skoda Auto höchste Priorität. Das gilt für die
Fahrzeug-Insassen ebenso wie für andere Verkehrsteilnehmer. Die
Neufahrzeuge des Herstellers sind daher immer auf dem aktuellen Stand
der Sicherheitstechnik. Dies bewies Skoda Auto nun bei einem
Hochgeschwindigkeits-Crashtest auf dem Prüfgelände im tschechischen
Úhelnice. Dabei blieben die Fahrgastzellen eines Skoda Yeti und eines
Skoda Superb Combi selbst bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 90
km/h stabil und schützten in Kombination mit effektiven
Rückhaltesystemen die Insassen wirksam vor schweren Verletzungen.
Wie die Testergebnisse dieses vor Journalisten und
Technik-Spezialisten öffentlich durchgeführten Crashs unter
Extrembedingungen belegen, hätten die Passagiere den Fahrzeugen trotz
der hohen Aufprall-Energie ohne größere Blessuren entsteigen können.
In beiden Wagen saßen angeschnallt jeweils zwei Erwachsenen- und zwei
Kinder-Dummies. Die Auswertung aller Daten bestätigte nun das hohe
Sicherheits-Niveau der Fahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil im Logo.
Sowohl Superb wie auch Yeti haben fünf Sterne und Bestnoten beim Euro
NCAP-Crashtest erzielt.
"Sicherheit gehört zu den Schwerpunkten unserer
Entwicklungsarbeit. Daher setzen wir Verbesserungen auch noch in der
laufenden Produktion um. Unser Ziel ist es, ein sicheres und
komfortables Auto mit einem attraktiven Design anzubieten. Dazu
erhöht Skoda Auto stetig die Standards und informiert auch seine
Kunden kontinuierlich über bestmögliches Verhalten im
Straßenverkehr", so Dr. Eckhard Scholz, Vorstandsmitglied für
Technische Entwicklung von Skoda Auto.
Bei dem Crashtest wurde ein Unfall nachgestellt, bei dem ein Skoda
Yeti mit hoher Geschwindigkeit frontal mit seitlicher Versetzung auf
einen stehenden Skoda Superb Combi auffuhr. Seit 2008 analysiert das
"Traffic Safety Research"-Team von Skoda Auto Verkehrsunfälle. Die
Ergebnisse fließen in die Fahrzeug-Entwicklung der Traditionsmarke
ein.
Hochgeschwindigkeitskameras dokumentierten bei dem Test
eindrucksvoll, dass die Sicherheitsgurte, Knie- und Front-Airbags
schon aktiviert wurden, noch bevor sich die Dummies in den Fahrzeugen
überhaupt bewegten. Nur 45 Tausendstel Sekunden nachdem sich die
Stoßstangen berührten, hatten sich die rettenden Luftkissen bereits
entfaltet, um neben den Rückhaltesystemen die Insassen zu schützen.
Obwohl die Aufprallgeschwindigkeit deutlich höher als bei einem
Euro NCAP-Crashtest war, wurden bei der Auswertung die strengen
Maßstäbe der unabhängigen Gesellschaft europäischer
Verkehrsministerien, Automobilclubs und Versicherungsverbände
angelegt, um die Belastung der Insassen während des simulierten
Unfalls zu bewerten. Dabei wären selbst unter den erschwerten
Bedingungen bei den erwachsenen Passagieren im Skoda Superb Combi
hervorragende 98,25 Prozent der Euro NCAP Punkte erreicht worden, bei
den Kinder-Puppen auf dem Rücksitz des Flaggschiffs von Skoda sogar
100 Prozent. Beim Yeti lagen die Werte bei 99,94 Prozent für die
Erwachsenen- und bei 93,19 Prozent bei den Kinder-Dummies.
Laut der europäischen ECE-Regelung R 94 darf der Kopf von
Fahrzeug-Insassen bei einem Unfall nicht stärker als mit der
80-fachen Erdbeschleunigung (80 G) belastet werden. Trotz der hohen
Aufprallwucht lagen die Daten beim Fahrer-Dummy im Yeti unter 44
Prozent dieses Maximalwertes. Die Belastung der Brust lag bei nur
35,7 Prozent, die der Oberschenkelknochen bei geringen 20 Prozent.
Bei dem von Skoda Auto veranstalteten Sicherheitstag wurden auch
die zahlreichen, der passiven und aktiven Sicherheit dienenden
Ausstattungsdetails der Modelle von Skoda vorgestellt sowie die
Arbeit des "Traffic Safety Research"-Teams demonstriert. Weitere
Themen waren Ladungssicherheit und Verkehrserziehung für Kinder.
(Auf Wunsch erhalten Sie eine detaillierte Auswertung unter dem
angegebenen Pressekontakt, zusätzliche Fotos stehen unter
www.skoda-presse.de zur Verfügung)
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Datum: 20.09.2010 - 16:29 Uhr
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