Karen Horn oder Wie man keine Rezensionen schreibt – Das Lineal ersetzt keine Buchkritik
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Nach diesem spritzigen Beginn zählt Horn die einzelnen Themen auf: „Dazu zählen Missverständnisse wie ‚Die Globalisierung bedroht unsere Gesellschaft und Arbeitsplätze’, ‚Der Staat wird kaputtgespart und der Sozialstaat der Wirtschaft geopfert’, ‚Die Wirtschaft lahmt, deshalb braucht es höhere Löhne’ sowie ‚Die Fixierung auf den Shareholder Value ist zu überwinden; den Interessen der Stakeholder muss mehr Rechnung getragen werden’“. Anschließen nennt Horn die Autoren. Die Aufzählung wollen wir Ihnen, verehrte Leser, an dieser Stelle ersparen. Und am Schluss überrascht uns die Rezensentin noch mit einer besonderen Beobachtung – falls der Leser an dieser Stelle noch nicht eingeschlafen ist: „Das kleine, nur elf mal 15 Zentimeter umfassende Büchlein bietet präzise Argumentationshilfe für die Hosentasche.“
Wir verschweigen an dieser Stelle den Titel des Buches, denn wir wissen nur, welche Maße es hat. Ob es gut oder schlecht geschrieben ist, erfahren wir von Frau Horn nicht. Vielleicht wäre es für die Dame einfacher, wenn sie einfach die Inhaltsangabe des Verlags abdrucken würde?
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Datum: 05.02.2007 - 13:57 Uhr
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