HeLi NET iTK zum aggressiven „Stuxnet“-Wurm
Der „Stuxnet“-Wurm sorgt weiter für Schlagzeilen: Nach dem Cyber-Angriff auf eine iranische Atomanlage hat das Virus nun rund sechs Millionen Computer und fast tausend Firmenrechner in China befallen, wie die Anti-Virus-Firma Rising International Software berichtet. Da der Wurm in der erster Linie eine Siemens-Anwendung zur Prozesssteuerung ins Visier nimmt, stelle er speziell für produzierende Industrieunternehmen eine Gefahr dar, wie Peter König, Experte des Hammer Systemhauses HeLi NET iTK, erläutert.
„Stuxnet ist eine Schadsoftware, die vornehmlich die Siemens-Software Windows Control Center (WinCC) sowie speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS, engl. PLC) angreift und manipuliert“, so Peter König. Betroffen sind Prozesssteuerungs-, wie auch Automatisierungs- und –leitsysteme, die in nahezu allen Infrastrukturen eingesetzt werden, die physische Prozesse abwickeln. „Von der Stromerzeugung und -verteilung über Gas- und Wasserversorgung bis hin zur Verkehrsleittechnik und der Produktion“, so der Experte.
Seiner Ansicht nach resultiert die hohe Anfälligkeit moderner Prozesssteuerungssysteme aus der zunehmenden Integration von IT-Komponenten. „Beinahe jedes System arbeitet heute mit IT gestützten Datenbanken, Standard-Hardware und Betriebssystemen wie Windows oder Unix.“ Die steigende Vernetzung der Systeme über gängige Netzwerktechniken und unter Verwendung standardisierter Kommunikationsprotokolle wie Ethernet und TCP/IP führe zur weiteren Verbreitung.
Da sich der „Stuxnet-Wurm“ unter anderem über USB-Sticks verbreitet, rät Peter König zu besonderer Vorsicht beim Umgang mit diesen Datenträgern: „Die Autoplay-Funktion sollte stets deaktiviert sein. Außerdem ist es ratsam, jeden Stick vorm Einsatz einem ausführlichen Virenscan zu unterziehen. Die beste Lösung ist der völlige Verzicht auf externe USB-Sticks.“
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Datum: 01.10.2010 - 11:51 Uhr
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